Kirchen-Kater
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Alles ist wunderbar! Bild: © gloria.tv, CC BY-ND, #newsUtuuqwgqih

Eine neue Theologie
"Wir glauben nicht mehr, wir hoffen nicht mehr, wir lieben nur noch."
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Moderne Technik - Technik der Moderne

Wie gesagt: Sie verstehen nichts.
Darum gehen die Konservativen unter. Das ist ein wenig schade.
Doch nur ein wenig. Denn die Progressiven zu entlarven, zu bekämpfen - das überlassens Ihresgleichen - den Liberalen. Die das kaum leisten können.
Also bitte, wie man im Norden sagt: Butter bei die Fische!
Davila hat das verstanden. Und wenn auch verschmäht, doch formuliert.
Verstehen Sie wenigstens das?
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Moderne Technik - Technik der Moderne

Sie verstehen halt nicht ...
Mit Arroganz hat deren gestikulare Abwesenheit eben gerade nichts zu tun.
Sie sind ein Lehrer. Von Natur aus überheblich.
Machen sie sich klein; sehen sie das Ungeziefer ebenso wie das Unvermögen.
Was wiederum ein Vermögen ist.
Die Welt lebt vom Können.
Von der Kunst.
Gott auch.
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Moderne Technik - Technik der Moderne

Davila ist wunderbar: Er ist die Auflösung der Dialektik.
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Ungläubig: Der Atheist

Der Todfeind Gottes:
""Der Todfeind Gottes ist der respektvolle Ungläubige." "Gute Erziehung ist letztendlich nur die Art, wie sich Respekt ausdrückt. Da Respekt nur ein Gefühl ist, das die Anwesenheit einer zugegebenen Überlegenheit einflößt, stirbt die gute Erziehung dort, wo wirkliche oder fiktive, aber anerkannte Hierarchien fehlen. Die Grobheit ist ein demokratisches Erzeugnis." "Es gibt zwei …Mehr
Der Todfeind Gottes:
""Der Todfeind Gottes ist der respektvolle Ungläubige." "Gute Erziehung ist letztendlich nur die Art, wie sich Respekt ausdrückt. Da Respekt nur ein Gefühl ist, das die Anwesenheit einer zugegebenen Überlegenheit einflößt, stirbt die gute Erziehung dort, wo wirkliche oder fiktive, aber anerkannte Hierarchien fehlen. Die Grobheit ist ein demokratisches Erzeugnis." "Es gibt zwei symmetrische Formen von Barbarei: die von Völkern, die nur Gebräuche haben, und die der Völker, die nur Gesetze respektieren." "Nur in totem Zustand sind alle Meinungen respektabel. Nur als Kadaver stinken Dummheiten nicht." "Das Wissen um persönliche Würde entspringt im Individuum aus dem Gefühl seiner Verschiedenheit. Alles was unsere wechselseitige Ähnlichkeit vergrößert, schwächt das Bewußtsein, mit Recht verlangen zu können, daß die Gesellschaft unser Schicksal respektiert." "Nach wenigen Jahren respektiert nur der reaktionäre Historiker den aus der Mode gekommenen Revolutionär." "Revolutionäre Meinungen sind in der Gesellschaft von heute die einzige Karriere, die eine respektable, lukrative und ruhige soziale Position sichert." "Wer Dinge verachtet, von denen wir wissen, daß sie Respekt verdienen, scheint uns bloß lästig und grotesk, aber niemals vergeben wir dem, der Dinge verachtet, die wir schätzen, ohne sicher zu sein, daß sie unsere Wertschätzung verdienen. Die Unsicherheit ist empfindlich." "Die Welt respektiert nur den Christen, der sich nicht entschuldigt." "Um unseren Gesprächspartner zu überzeugen, ist es gewöhnlich notwendig, sich verächtliche, betrügerische und lächerliche Argumente auszudenken. Wer den Nächsten respektiert, scheitert als Apostel." "Die Zeitgenossen respektieren langweilige Bücher, wenn sie prätentiös und pedantisch sind. Die Nachwelt lacht über diese verstaubten Götzenbilder, um, das ist klar, die entsprechenden Heiligen ihrer Zeit zu verehren." "Die Enzyklopädisten waren weniger Kind von Descartes, als schlaue Findelkinder auf der Jagd nach einem respektablen Vater. Wir bezweifeln das Recht der Dummen, die 'cartesianische Vernunft' verehren zu dürfen." "Um nicht den Begriff des Respekts in Mißachtung geraten zu lassen, müssen wir ein eminentes Individuum, das vom Volk respektiert wird, selbst dann respektieren, wenn es diesen Respekt nicht verdient." "Ich respektiere nur die emphatische Deklaration, die mit heimlichen Fragen angefüllt ist." "Wer es ablehnt, sich im plebejischen Trubel dieses Jahrhunderts zu prostituieren, muß von Neuem zu respektieren lernen.""
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Kommunistische Kämpfer: Rot-Grün-Gelb heute

Respekt:
(Gomez Davila)
"Der Todfeind Gottes ist der respektvolle Ungläubige." "Gute Erziehung ist letztendlich nur die Art, wie sich Respekt ausdrückt. Da Respekt nur ein Gefühl ist, das die Anwesenheit einer zugegebenen Überlegenheit einflößt, stirbt die gute Erziehung dort, wo wirkliche oder fiktive, aber anerkannte Hierarchien fehlen. Die Grobheit ist ein demokratisches Erzeugnis." "Es gibt …Mehr
Respekt:
(Gomez Davila)
"Der Todfeind Gottes ist der respektvolle Ungläubige." "Gute Erziehung ist letztendlich nur die Art, wie sich Respekt ausdrückt. Da Respekt nur ein Gefühl ist, das die Anwesenheit einer zugegebenen Überlegenheit einflößt, stirbt die gute Erziehung dort, wo wirkliche oder fiktive, aber anerkannte Hierarchien fehlen. Die Grobheit ist ein demokratisches Erzeugnis." "Es gibt zwei symmetrische Formen von Barbarei: die von Völkern, die nur Gebräuche haben, und die der Völker, die nur Gesetze respektieren." "Nur in totem Zustand sind alle Meinungen respektabel. Nur als Kadaver stinken Dummheiten nicht." "Das Wissen um persönliche Würde entspringt im Individuum aus dem Gefühl seiner Verschiedenheit. Alles was unsere wechselseitige Ähnlichkeit vergrößert, schwächt das Bewußtsein, mit Recht verlangen zu können, daß die Gesellschaft unser Schicksal respektiert." "Nach wenigen Jahren respektiert nur der reaktionäre Historiker den aus der Mode gekommenen Revolutionär." "Revolutionäre Meinungen sind in der Gesellschaft von heute die einzige Karriere, die eine respektable, lukrative und ruhige soziale Position sichert." "Wer Dinge verachtet, von denen wir wissen, daß sie Respekt verdienen, scheint uns bloß lästig und grotesk, aber niemals vergeben wir dem, der Dinge verachtet, die wir schätzen, ohne sicher zu sein, daß sie unsere Wertschätzung verdienen. Die Unsicherheit ist empfindlich." "Die Welt respektiert nur den Christen, der sich nicht entschuldigt." "Um unseren Gesprächspartner zu überzeugen, ist es gewöhnlich notwendig, sich verächtliche, betrügerische und lächerliche Argumente auszudenken. Wer den Nächsten respektiert, scheitert als Apostel." "Die Zeitgenossen respektieren langweilige Bücher, wenn sie prätentiös und pedantisch sind. Die Nachwelt lacht über diese verstaubten Götzenbilder, um, das ist klar, die entsprechenden Heiligen ihrer Zeit zu verehren." "Die Enzyklopädisten waren weniger Kind von Descartes, als schlaue Findelkinder auf der Jagd nach einem respektablen Vater. Wir bezweifeln das Recht der Dummen, die 'cartesianische Vernunft' verehren zu dürfen." "Um nicht den Begriff des Respekts in Mißachtung geraten zu lassen, müssen wir ein eminentes Individuum, das vom Volk respektiert wird, selbst dann respektieren, wenn es diesen Respekt nicht verdient." "Ich respektiere nur die emphatische Deklaration, die mit heimlichen Fragen angefüllt ist." "Wer es ablehnt, sich im plebejischen Trubel dieses Jahrhunderts zu prostituieren, muß von Neuem zu respektieren lernen."

Missachtung der Bücher:
Amazon.es : gómez davila
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Weltlicher Erfolg = Gottes Gnade

Bildquelle (nicht ganz einfach): Erfolg ist einfach! - wuerfelhaus (q.e.d.)
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"Wir wollen nicht zu Christus bekehren" - fauler Neo-Kardinal

Weiß gar nicht, wie herum ich Davila hier lesen soll, lesen kann. Mir erscheint es ganz selbstverständlich zunächst als eine Kritik an calvinistisch-protestantischer "Arbeitsmoral". Es läßt sich allerdings auch als eine Kritik an "Faulheit" lesen. Und nun ja, vielleicht mag ich Davila gerade ob solcher Konflikte.
@Lucky Strike1 @Franz Graf @Werte @Salzburger
Und ganz ehrlich (auch so ein modernes …Mehr
Weiß gar nicht, wie herum ich Davila hier lesen soll, lesen kann. Mir erscheint es ganz selbstverständlich zunächst als eine Kritik an calvinistisch-protestantischer "Arbeitsmoral". Es läßt sich allerdings auch als eine Kritik an "Faulheit" lesen. Und nun ja, vielleicht mag ich Davila gerade ob solcher Konflikte.
@Lucky Strike1 @Franz Graf @Werte @Salzburger
Und ganz ehrlich (auch so ein modernes wortgewordenes protestantisches Mantra), da ist mir Fernandez näher als Franziskus.
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Aktuelle Information

Und zur Rezeption führt Wikibrief aus: "Progressive theologische Verfechter der Moderne, von denen viele später zensiert und zum Schweigen gebracht wurden, nachdem Pius XII. 1950 Humani generis verkündet hatte, insbesondere in Frankreich (Henri de Lubac, Yves Congar), präsentierten eine farbige Interpretation der Enzyklika. Die Nouvelle Revue Théologique bezeichnete Mediator Dei als "die …Mehr
Und zur Rezeption führt Wikibrief aus: "Progressive theologische Verfechter der Moderne, von denen viele später zensiert und zum Schweigen gebracht wurden, nachdem Pius XII. 1950 Humani generis verkündet hatte, insbesondere in Frankreich (Henri de Lubac, Yves Congar), präsentierten eine farbige Interpretation der Enzyklika. Die Nouvelle Revue Théologique bezeichnete Mediator Dei als "die wichtigste Lehre, die das Lehramt jemals herausgegeben hat, und als eines der größten Dokumente dieses Pontifikats".
Der Jesuiten-GM Hansens schrieb in der einflussreichen Civiltà Cattolica, "dass die Bedeutung der Enzyklika offensichtlich die Reformen sind, aber auch die Vorstellung, dass religiöses Leben ohne Liturgie nicht möglich ist und Liturgie, wie Pius XII. gelehrt hat," mehr als eine schönes Schauspiel, aber ultimative Anbetung Gottes selbst ". Ein nicht signierter Leitartikel in der Zeitschrift Life of the Spirit schlug vor, dass einige exzentrische deutsche liturgische Reformisten zu weit gegangen seien "und nun aufgefordert werden, die Tiefen des Dogmas zu betrachten". Ein Blackfriers-Kommentar wies auch auf liturgische Entwicklungen in Deutschland hin, die inzwischen weitgehend legal sind.
Eine amerikanische Zeitschrift, Orate Fratres, herausgegeben von der Saint John's Abbey in Minnesota, schrieb, dass die Liturgie mit dieser Enzyklika von Papst Pius XII. keine unwichtige Zusammensetzung von Zeremonien und Vorschriften mehr ist. Es ist mittlerweile ein akzeptiertes Dogma, dass Liturgie nicht statisch ist, sondern das Leben aktiv verändert. Es ist zu hoffen, dass die Enzyklika dazu beitragen wird, die liturgische Erneuerung in der gesamten katholischen Welt zu koordinieren und damit ihre Auswirkungen auf das christliche Leben überall zu vervielfachen, ähnlich wie bei der Reformbewegung von Cluny oder den Reformen des Konzils von Trient."

Die Idee, über eine Veränderung der Form, die Lebenswirklichkeit zu verändern (die wir auch beim Gendern finden), stammt von hier. Die Kirche prägt nach wie vor die Gesellschaft. Nur eben anders als uns überliefert.
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Der Text:
„Denn wie kein vernünftiger Katholik in der Absicht, zu den alten, von den früheren Konzilien gebrauchten Formeln zurückzukehren, die Fassungen der christlichen Lehre ablehnen kann, welche die Kirche unter der Leitung des Hl. Geistes in der neueren Zeit mit reicher Frucht gegeben und als verbindlich erklärt hat; oder wie kein vernünftiger Katholik die geltenden Gesetze ablehnen kann, um …Mehr
Der Text:
„Denn wie kein vernünftiger Katholik in der Absicht, zu den alten, von den früheren Konzilien gebrauchten Formeln zurückzukehren, die Fassungen der christlichen Lehre ablehnen kann, welche die Kirche unter der Leitung des Hl. Geistes in der neueren Zeit mit reicher Frucht gegeben und als verbindlich erklärt hat; oder wie kein vernünftiger Katholik die geltenden Gesetze ablehnen kann, um zu den aus den ältesten Quellen des kanonischen Rechts geschöpften Bestimmungen zurückzugehen — so ist gleichermaßen, wenn es sich um die heilige Liturgie handelt, offensichtlich der von keinem weisen und gesunden Eifer getrieben, der zu den alten Riten und Bräuchen zurückkehren wollte und die neuen ablehnte, die doch unter dem Walten der göttlichen Vorsehung mit Rücksicht auf die veränderten Verhältnisse eingeführt worden sind.
Diese Denk- und Handlungsweise lässt jene übertriebene und ungesunde Altertumssucht wiederaufleben, der die ungesetzliche Synode von Pistoja Auftrieb gegeben hat, und ebenso trachtet sie die vielfachen Irrungen wieder auf den Plan zu rufen, welche die Ursache zur Berufung jener Synode waren, aus ihr zum großen Schaden der Seelen sich ergaben, und welche die Kirche, die immer treue Hüterin des ihr von ihrem Stifter anvertrauten Glaubensgutes, mit vollem Recht verworfen hat. Denn solch verkehrtes Beginnen geht nur darauf aus, die heiligmachende Tätigkeit zu beeinträchtigen und zu schwächen, durch welche die Liturgie Gottes Gnadenkinder auf dem Wege des Heils dem himmlischen Vater zuführt. Alles möge daher so geschehen, dass die gehörige Verbindung mit der kirchlichen Hierarchie gewahrt bleibe.“
(Enzyklika Mediator Dei, Rundschreiben des Heiligen Vaters Papst Pius XII. über die heilige Liturgie, Petrus-Verlag Kirchen-Sieg, S. 31)
Aus der päpstlichen Enzyklika: Mediator Dei (Wortlaut) – kathPedia
Fundstelle und Inspiration: Fronleichnamsfest mit und ohne Problematik · Antimodernist
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Allerdings: Die DBK spricht auf dem, @Pater Lingen geklauten, Portal "katholisch.de" vom "Grundstein für den heutigen Gottesdienst": Der Grundstein für den heutigen Gottesdienst - katholisch.de
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"Wir wollen nicht zu Christus bekehren" - fauler Neo-Kardinal

Man verlegt sich also auf so eine Art Privatkommunismus.
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Politiker Marx: Eine Kirche für Christen ist eine "Häresie"

War klar, dass das "neue Christentum" ein Abklatsch der humanistischen Grundgedanken der Freimaurerei werden soll. Glaubt Marx eigentlich an einen Allmächtigen? Dieser führt uns zu genau so viel (oder auch genau so wenig) "politischer Relevanz" wie diese gut für die Menschen ist.
Es ist die Wahrheit des Glaubens, die relevant ist.
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Theologe Christian Bauer: Spiritualisierung von Macht muss beendet werden

Interessanterweise wollen die Postkatholischen zwar Theologie und Macht trennen, die Macht aber behalten. Genau deshalb verwerfen sie die Katholische Theologie, weil diese heute nicht mehr zu ihren Machtinteressen passt.
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Passierte beim Veröffentlichen, jetzt kommentierbar (und die bisherigen Kommentare sind jetzt auch sichtbar).
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Auch nach Corona: Mehrheit stramm auf Corona-Kurs / Stockholm-Syndrom?

Vor dem Haupteingang eines großen deutschen Krankenhauses:
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Tagesevangelium

Das Hundertfache, nicht die ganze Welt ...
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Von der Loge zur Gesellschaft: Der Triumph der freimaurerischen Mentalität

So ist es. Wenn man einem alten ägyptischen Betrachter Glauben schenken darf, trägt die Schuld - im Sinne der Ursache - das (griechische) Alphabet: Sätze bilden sich aus Wörtern, Wörter aus Buchstaben.
Menschen die so sprechen, denken sich die Welt logischerweise als Atome, die sich als Moleküle verstofflichen. Mehr - im Sinne Ernstzunehmendes - wird da gar nicht sein.
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Mi hermoso desierto

“Lo increíble de Rafael es que habla de Dios a todos los que encuentra”
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Der Mensch: Subjekt oder Objekt? Zum kritischen Verhältnis Menschenrechte – Demokratie – Staat - …

"Doch diese von Staats wegen gebildeten Ichs, sind genau das, was sich auch der gemeine Konservative sich so vorstellt. Und die Liberalen fallen ohnehin aus, sozial - und in Sachen Widerstand und Revolution. Was bleibt, das ist dennoch der eklatante Widerspruch: Ein Staat, der sein Volk bildet (oder austauscht; Jörg Haider), macht den demokratischen Souverän zum Objekt."