Kirchen-Kater
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Ungläubig: Der Atheist

Ich glaube nicht an die Gleichheit der Menschen. Ich glaube nicht an die Vielfalt der Geschlechter. Ich glaube nicht an die Einheit der Menschen. Ich glaube nicht an die Göttlichkeit des Menschen. Ich …Mehr
Ich glaube nicht an die Gleichheit der Menschen.
Ich glaube nicht an die Vielfalt der Geschlechter.
Ich glaube nicht an die Einheit der Menschen.
Ich glaube nicht an die Göttlichkeit des Menschen.
Ich glaube nicht an den Feminismus, nicht an ein Patriarchat.
Ich glaube nicht an die Gnade der Herrschaft.
Ich glaube nicht an nichts.
Ich bin deshalb da. Und es gibt einen Gott. Nicht Deinen. Nicht den da. Den da draußen. Weit weg. In Deinem Herzen. An den glaube ich nicht. Ich bin da Atheist. Das ist mein Unglaubblog, hier auf gloria.tv. Folge mir.
Kirchen-Kater
Der Todfeind Gottes:
""Der Todfeind Gottes ist der respektvolle Ungläubige." "Gute Erziehung ist letztendlich nur die Art, wie sich Respekt ausdrückt. Da Respekt nur ein Gefühl ist, das die Anwesenheit einer zugegebenen Überlegenheit einflößt, stirbt die gute Erziehung dort, wo wirkliche oder fiktive, aber anerkannte Hierarchien fehlen. Die Grobheit ist ein demokratisches Erzeugnis." "Es gibt zwei …Mehr
Der Todfeind Gottes:
""Der Todfeind Gottes ist der respektvolle Ungläubige." "Gute Erziehung ist letztendlich nur die Art, wie sich Respekt ausdrückt. Da Respekt nur ein Gefühl ist, das die Anwesenheit einer zugegebenen Überlegenheit einflößt, stirbt die gute Erziehung dort, wo wirkliche oder fiktive, aber anerkannte Hierarchien fehlen. Die Grobheit ist ein demokratisches Erzeugnis." "Es gibt zwei symmetrische Formen von Barbarei: die von Völkern, die nur Gebräuche haben, und die der Völker, die nur Gesetze respektieren." "Nur in totem Zustand sind alle Meinungen respektabel. Nur als Kadaver stinken Dummheiten nicht." "Das Wissen um persönliche Würde entspringt im Individuum aus dem Gefühl seiner Verschiedenheit. Alles was unsere wechselseitige Ähnlichkeit vergrößert, schwächt das Bewußtsein, mit Recht verlangen zu können, daß die Gesellschaft unser Schicksal respektiert." "Nach wenigen Jahren respektiert nur der reaktionäre Historiker den aus der Mode gekommenen Revolutionär." "Revolutionäre Meinungen sind in der Gesellschaft von heute die einzige Karriere, die eine respektable, lukrative und ruhige soziale Position sichert." "Wer Dinge verachtet, von denen wir wissen, daß sie Respekt verdienen, scheint uns bloß lästig und grotesk, aber niemals vergeben wir dem, der Dinge verachtet, die wir schätzen, ohne sicher zu sein, daß sie unsere Wertschätzung verdienen. Die Unsicherheit ist empfindlich." "Die Welt respektiert nur den Christen, der sich nicht entschuldigt." "Um unseren Gesprächspartner zu überzeugen, ist es gewöhnlich notwendig, sich verächtliche, betrügerische und lächerliche Argumente auszudenken. Wer den Nächsten respektiert, scheitert als Apostel." "Die Zeitgenossen respektieren langweilige Bücher, wenn sie prätentiös und pedantisch sind. Die Nachwelt lacht über diese verstaubten Götzenbilder, um, das ist klar, die entsprechenden Heiligen ihrer Zeit zu verehren." "Die Enzyklopädisten waren weniger Kind von Descartes, als schlaue Findelkinder auf der Jagd nach einem respektablen Vater. Wir bezweifeln das Recht der Dummen, die 'cartesianische Vernunft' verehren zu dürfen." "Um nicht den Begriff des Respekts in Mißachtung geraten zu lassen, müssen wir ein eminentes Individuum, das vom Volk respektiert wird, selbst dann respektieren, wenn es diesen Respekt nicht verdient." "Ich respektiere nur die emphatische Deklaration, die mit heimlichen Fragen angefüllt ist." "Wer es ablehnt, sich im plebejischen Trubel dieses Jahrhunderts zu prostituieren, muß von Neuem zu respektieren lernen.""
alfredus
Folge mir ... ? ! Das ist der schlechteste Rat den Sie einem Menschen geben können, denn dieser führt ins Leere ! Normalerweise erkennt der Mensch in allem was da blüht und wächst, Gottes Schöpferhand ! In allen Teilen der Welt spürten schon die Urmenschen, dass es ein Wesen geben muss, das über allem steht . Aber, auch der Atheist glaubt in seinem Inneren, dass es einen Gott geben muss, denn ohne …Mehr
Folge mir ... ? ! Das ist der schlechteste Rat den Sie einem Menschen geben können, denn dieser führt ins Leere ! Normalerweise erkennt der Mensch in allem was da blüht und wächst, Gottes Schöpferhand ! In allen Teilen der Welt spürten schon die Urmenschen, dass es ein Wesen geben muss, das über allem steht . Aber, auch der Atheist glaubt in seinem Inneren, dass es einen Gott geben muss, denn ohne diesen Gedanken, kann der Mensch nicht leben ... !
Salzburger
@alfredus @Kirchen-Kater schrieb ja "Und es gibt einen Gott". Aber halt nicht einen, den wir haben; sondern einen, der uns hat: "Als Christen dürfen wir nicht sagen, daß wir an Gott glauben; sondern, daß Gott an uns glaubt." (GOMEZ DAVILA) Und der Religiöse schließt nicht von "allem, was da blüht und wächst" auf "Gottes Schöpferhand" - wie das die Pseudo-"Empiristen"/"Realisten"/ImManentisten …Mehr
@alfredus @Kirchen-Kater schrieb ja "Und es gibt einen Gott". Aber halt nicht einen, den wir haben; sondern einen, der uns hat: "Als Christen dürfen wir nicht sagen, daß wir an Gott glauben; sondern, daß Gott an uns glaubt." (GOMEZ DAVILA) Und der Religiöse schließt nicht von "allem, was da blüht und wächst" auf "Gottes Schöpferhand" - wie das die Pseudo-"Empiristen"/"Realisten"/ImManentisten glauben -, denn "'Gott' als Folgerung eines Gedankengangs ist das Synonym eines kraftlosen Gedankens." (idem); sondern folgert umgekehrt von seinem einzigen Du, seinem einzigen GegenÜber, seinem Alpha&Omega auf die Ordnung der Welt (daß sie wohlwollend sei und deshalb erkennbar, vernünftig, einheitlich, im Grunde unabänderlich usw.).
Turbata
Glauben Sie denn an den dreieinen Gott - den Vater und den Sohn Jesus Christus und den Heiligen Geist? Glauben Sie an Jesus, der für Sie und für uns am Kreuz sein Leben hingab? Dann sind Sie hier richtig!
Salzburger
@Turbata @Kirchen-Kater schrieb ja "Und es gibt einen Gott". Aber halt nicht einen, den wir haben; sondern einen, der uns hat: "Als Christen dürfen wir nicht sagen, daß wir an Gott glauben; sondern, daß Gott an uns glaubt." (GOMEZ DAVILA) Und der Religiöse schließt nicht von "allem, was da blüht und wächst" auf "Gottes Schöpferhand" - wie das die Pseudo-"Empiristen"/"Realisten"/ImManentisten …Mehr
@Turbata @Kirchen-Kater schrieb ja "Und es gibt einen Gott". Aber halt nicht einen, den wir haben; sondern einen, der uns hat: "Als Christen dürfen wir nicht sagen, daß wir an Gott glauben; sondern, daß Gott an uns glaubt." (GOMEZ DAVILA) Und der Religiöse schließt nicht von "allem, was da blüht und wächst" auf "Gottes Schöpferhand" - wie das die Pseudo-"Empiristen"/"Realisten"/ImManentisten glauben -, denn "'Gott' als Folgerung eines Gedankengangs ist das Synonym eines kraftlosen Gedankens." (idem); sondern folgert umgekehrt von seinem einzigen Du, seinem einzigen GegenÜber, seinem Alpha&Omega auf die Ordnung der Welt (daß sie wohlwollend sei und deshalb erkennbar, vernünftig, einheitlich, im Grunde unabänderlich usw.).
Atheisten sind hier auch richtig, nicht zuletzt zum Missionieren existiert ja dieses Forum.
Turbata
Salzburger: Auf Ihre Gedanken möchte ich noch kurz ergänzen: "Ja, Gott glaubt an uns", sonst hätte Christus nicht die Apostel in die Welt gesandt, um seine Botschaft zu verkünden; sonst hätte er auch uns nicht in Dienst genommen mit all den Fähigkeiten, die er uns gab.