Bald wird die ganze Bevölkerung so verdummt sein, dass keiner mehr weiß, ob er Männlein oder Weiblein ist.

Der Volksmund hat das schon immer als eine fatale Folge von Dummheit und Gehirnwäsche erkannt und ausgesprochen.

Ob die beiden Drogen-Weiber Lindsau und Paris zum Lifeball kommen, ist doch sowas von egal... beide haben bereits erfolgreich daran teilgenommen, die Frauen dieser Welt zu beleidigen und zu degradieren. Diese Weibsbilder sind nichts anderes als Geschlechtsverräterinnen.

@a.t.m 14.5.2014 09:55:45

>>Es wahr ja zu erwarten dass die "Konzilskirche" alias "Die Neue Kirche" voll hinter das Wurst stehen wird.<<

Voll wohl nicht. Viele werden mit den Wölfen heulen. Viele werden schweigen. Einige werden eine zaghafte, halbherzige Kritik wagen, und nur ganz wenige sagen etwas Christliches dazu.

>>Hier zu finden auf der Internetseite der Wiener Erzdiözese www.erzdioezese-wien.at/…/36496.html<<

Eklig.

>>Mit dieser Wortmeldung sollte eigentlich jeden Zwangskirchensteuerzahler klar werden, das mit seinen Geld gegen Gott den Herrn und seine Kirche gehetzt wird und der satanische Gender Mainstream betrieben wird, daher ist es zumindest in meinen Augen eine schwere Sünde die Zwangskirchensteuer zu bezahlen. Weil damit eben die 9 Fremden Sünden unterstützt und betrieben werden.<<

Unter Berufung auf die Minderheit innerhalb der katholischen Kirche, die den dämonischen Irrsinn nicht mitmacht und tapferen Widerstand leistet, halte ich es noch nicht für schwere Sünde, Kirchensteuer zu zahlen.
Aber nach meiner Einschätzung naht der Moment und kommt er vielleicht schon 2014, da eine Mitgliedschaft in der Kirchensteuer-Körperschaft öffentlichen Rechts, die sich römisch-katholische Kirche nennt, aber immer mehr sich in eine Agentur des falschen Propheten und des Antichrists verwandelt, vor Gott nicht mehr zu verantworten ist.
Seit der Osterwoche (todsündige Ermunterung zur Todsünde durch den "Papst" an Ostermontag; Sturz des blasphemischen Kreuzes von Cevo; Heiligsprechung eines Papstes, der in der Öffentlichkeit viele apostatische Akte gesetzt hat) ist mir klar geworden, dass ich mich aufmachen muss, um eine christliche Katakombe zu finden für die bevorstehende, möglicherweise sogar schon begonnene Zeit der großen Drangsal.

Es wahr ja zu erwarten dass die "Konzilskirche" alias "Die Neue Kirche" voll hinter das Wurst stehen wird. Hier zu finden auf der Internetseite der Wiener Erzdiözese www.erzdioezese-wien.at/…/36496.html Mit dieser Wortmeldung sollte eigentlich jeden Zwangskirchensteuerzahler klar werden, das mit seinen Geld gegen Gott den Herrn und seine Kirche gehetzt wird und der satanische Gender Mainstream betrieben wird, daher ist es zumindest in meinen Augen eine schwere Sünde die Zwangskirchensteuer zu bezahlen. Weil damit eben die 9 Fremden Sünden unterstützt und betrieben werden.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen

Alles in Butter, Leute!

"Was ist ein Mann, was eine Frau?"

Bereits in seinem jüngsten Buch "Gleichstellung in der Sackgasse" hat sich Zulehner mit der auch durch Conchita Wurst aufgeworfene Frage befasst, was ein Mann, was eine Frau denn nun sei. Es gebe berechtigte Kritik an einseitigen Sichtweisen -Geschlecht wäre demnach bloß biologisch determiniert, oder es wäre rein gesellschaftliches Konstrukt. De facto sei es eine Mischung von beidem, von Ererbtem und "Erfundenem", und "auch Gene lernen", bezog sich Zulehner auf jüngste naturwissenschaftliche Forschungen.

Freilich sei für praktisch alle Menschen auch ohne wissenschaftliches Vorwissen leicht beantwortbar, ob sie eine Frau oder ein Mann sind. Und abseits von Geschlechterrollenklischees wie "Männer denken, Frauen fühlen" gibt es nach Überzeugung Zulehners nicht nur biologische, sondern auch psychologische Unterschiede zwischen den Geschlechtern. Er habe den Eindruck, diese Unterschiede würden deshalb negiert, um damit verbundenen Diskriminierungen zu entgehen.

Zulehner wies auf den ihn überzeugenden Ansatz der feministischen Philosophin Herta Nagl-Docekal hin, die meinte, biologistische und auch religiöse Legitimationen für Geschlechterunterschiede müssten bekämpft und überwunden werden, damit jenseits daraus abgeleiteter Ungerechtigkeiten Gleichheit ohne Hindernisse eingefordert und eingelöst werden kann.