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Iacobus
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Wurst: Gehirnwäsche-Hype. Die manipulierbare Masse als Spielball der Medien. www.heute.at, 12.05.2014, S 1-4Mehr
Wurst: Gehirnwäsche-Hype.

Die manipulierbare Masse als Spielball der Medien.
www.heute.at, 12.05.2014, S 1-4
Iacobus
Es geht weiter mit der Gehirnwäsche:
Conchita: „Es ist nie zu spät“
Conchita Wurst wird die „Öffi“-Nutzer vor und während des Song Contests in Wien begleiten. Ab morgen werden Durchsagen der Vorjahressiegerin in den Stationen der Wiener Linien zu hören sein. Darin heißt es etwa: „Es ist nie zu spät“.
Die Durchsagen werden ab Montag bis zum Finaltag am 23. Mai im Wiener U-Bahn-Netz zu hören sein.…Mehr
Es geht weiter mit der Gehirnwäsche:

Conchita: „Es ist nie zu spät“

Conchita Wurst wird die „Öffi“-Nutzer vor und während des Song Contests in Wien begleiten. Ab morgen werden Durchsagen der Vorjahressiegerin in den Stationen der Wiener Linien zu hören sein. Darin heißt es etwa: „Es ist nie zu spät“.

Die Durchsagen werden ab Montag bis zum Finaltag am 23. Mai im Wiener U-Bahn-Netz zu hören sein. Aufgenommen wurden sie in den Sprachen Deutsch, Englisch und Französisch. „Jede halbe Stunde wird eine der Durchsagen in einer der drei Sprachen in allen 104 U-Bahn-Stationen laufen, nicht aber in den Zügen“, sagt Wiener Linien-Sprecher Answer Lang.
„Das Leben hat viele Stationen“
„Inhalt der Durchsagen sind Sinnsprüche mit Augenzwinkern, in denen es um die Öffis, Toleranz, Liebe und die Vielfalt des Lebens geht“, sagt Lang. So gibt es etwa zu hören: „Conchita sagt: Das Leben hat viele Stationen, bei dieser gibt’s Song Contest-Public Viewing“. In einer anderen heißt es: „Es ist nie zu spät das richtige zu tun, zum Beispiel mit den Öffis zu fahren“.

Die Wiener Linien werden in der Show-Woche die Intervalle der U6 und der Straßenbahnlinien im Bereich Stadthalle verkürzen. Zudem werden Mitarbeiter in den Sationen Stadtpläne verteilen, in denen die Eventlocations des Song Contest eingezeichnet sind.

Einige Durchsagen zum Anhören:

Das Leben hat viele Stationen:

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Das Leben ist ...

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Your path to pliss:

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Lamour, cest:

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Debütalbum kurz vor Song Contest
Conchita Wurst wird auch abseits der Stationen von sich hören lassen. Ihr lang erwartetes Debütalbum ist fertig und wird passend zum Song Contest erscheinen. Das Werk mit dem Titel „Conchita“ erscheint am 15. Mai. Neben den drei bereits bekannten Songs, allen voran „Rise Like A Phoenix“, gibt es neun neue Titel, bei denen die Song-Contest-Gewinnerin stilmäßig Disco bis Swing präsentiert.
Carlus
1. Sodom und Gomorra war regional begrenzt;
2. die gleiche satanische Häresie hat sich einheitlich über den ganzen Erdkreis verbreitet;
3. finanziert durch die Steuergelder der EU
4. in der Zeit des Endkampfes der Lüge (Satan) gegen die Wahrheit Christus verbreiten sich alle Häresien weltweit und einheitlich, wer das Geld hat der bestimmt
5. die heute nach außen erscheinende Kirche RPKK, die die …Mehr
1. Sodom und Gomorra war regional begrenzt;
2. die gleiche satanische Häresie hat sich einheitlich über den ganzen Erdkreis verbreitet;
3. finanziert durch die Steuergelder der EU
4. in der Zeit des Endkampfes der Lüge (Satan) gegen die Wahrheit Christus verbreiten sich alle Häresien weltweit und einheitlich, wer das Geld hat der bestimmt
5. die heute nach außen erscheinende Kirche RPKK, die die göttliche Wahrheit verlassen setzt keine Wahrheit mehr dagegen;
6. der kleine Rest der "Heiligen Mutter Kirche" die sich gegen die Häresien Satans wehren werden verfolgt
7. wie dies die Gottesmutter in Fatima vorhergesagt hat;
8. alle der Kirche folgenden Hirten und Priester werden nach und nach von Rom verjagt, und
9. Rom verliert unter der freimaurischen und rotatorischen Leitung und Führung den wahren Glauben
elisabethvonthüringen
Ähmmm...Iacobus...was sagst zu unserer fortschrittlichen Frauen-Ministerin? 🙂
Ich bin auch für "Gleiches Recht für alle muselmanischen Österreicherinnen"!!
Iacobus
Festival von San Remo: Auf „Gay Messiah“ folgt „Conchita Wurst“
9. Februar 2015 13:44
(San Remo) Vom 10.-14. Februar findet das 65. Festival della canzone italiana von San Remo statt. Die beliebteste italienische Veranstaltung der leichten Musik wird vom italienischen Staatsrundfunk RAI durchgeführt. Teilnahmebedingung: Alle Lieder müssen in italienischer Sprache gesungen werden. Neuerdings dient …Mehr
Festival von San Remo: Auf „Gay Messiah“ folgt „Conchita Wurst“
9. Februar 2015 13:44

(San Remo) Vom 10.-14. Februar findet das 65. Festival della canzone italiana von San Remo statt. Die beliebteste italienische Veranstaltung der leichten Musik wird vom italienischen Staatsrundfunk RAI durchgeführt. Teilnahmebedingung: Alle Lieder müssen in italienischer Sprache gesungen werden. Neuerdings dient das Festival jedoch zunehmend als Bühne für die Homo-Indoktrinierung.
Die Gender-Ideologen versuchen das Festival seit einigen Jahren zu kapern. Da es sich um eine Veranstaltung des öffentlich-rechtlichen Fernsehens handelt, ist das ohne politische Zustimmung nicht denkbar.
2013 „begnügten“ sich die Veranstalter damit, einen „Anti-Homophobie“-Werbespot einzublenden.
2014 wurde das Festival von San Remo „zum Schauplatz eines empörenden Homo-Auftritts“, so Corrispondenza Romana. Der weitgehend unbekannte, dafür umso perversere kanadische Sänger Rufus Wainwright, der obszöne und gotteslästerliche Lieder wie „Gay Messiah“ oder „Täufer“ singt, wurde für einen Gastauftritt eingeladen. Im Lied „Gay Messiah“ kündigt der homosexuelle Sänger das Kommen eines schwulen „Messias“ an, „der aus einem Pornofilm der 70er Jahre aufersteht“. Wainwright tritt selbst als „Homo-Messias“ auf die Bühne und läßt sich „kreuzigen“. Im Lied „Täufer“ besingt der Kanadier in Auslebung perverser Phantasien die Taufe durch Sperma. 2012 schloß Wainwright in New York eine „Homo-Ehe“ und gab bekannt, sich von einer befreundeten „Leihmutter“ ein Kind austragen zu lassen.
Als Moderator trat Fabio Fazio auf, der für seinen linksradikalen Aktivismus bekannt ist. Proteste aus dem Publikum und der italienischen Vereinigung Juristen für das Leben fruchteten nichts. Die Veranstalter hielten an Wainwright fest.

Auf „Gay Messiah“ folgt Drag Queen

2015 wird der österreichische Homosexuelle Thomas Neuwirth, alias Drag Queen „Conchita Wurst“ als Gaststar in San Remo auftreten. Das Festival von 2014 wurde zwar ein Flop bei den Einschaltquoten, weshalb Fabio Fazio als Moderator durch Carlo Conti ersetzt wird, doch an der Homo-Agenda ändert sich nichts.
„Wurst“ ist das Produkt einer gewollten Homosexualisierung, die mit öffentlichen Geldern betrieben wird. Der ORF 2013 setzte die sonst übliche Publikumsvorentscheidung aus und ernannte den mediokren Sänger einseitig zum österreichischen Vertreter beim Eurovisions Song Contest. Dort wurde er, trotz dürftiger musikalischer Leistung und angeblicher Publikumsentscheidung auf „mirakulöse“ Weise Sieger der 59. Ausgabe des Grand Prix Eurovision de la Chanson. „Wurst“ selbst sieht sich als Kämpfer gegen „Diskriminierung“ von Homosexuellen.
Die bärtige „Frau“ wird seither als „Mann der Stunde“ herumgereicht. Da sich weltweit die Fernsehstationen kaum wegen seiner musikalischen Darbietungen um den Steirer reißen, sind die Beweggründe, die ihm Einladungen über Einladungen verschaffen, anderswo zu suchen.
Um zu zeigen, daß Italien auch die neue gendergerechte Unisex-Chimäre hervorbringen kann, wurde zudem Mauro Coruzzi eingeladen, alias Platinette, der bereits ankündigte, an einem Abend als Drag Queen verkleidet und an einem anderen Abend normal zu erscheinen. Das Festival von San Remo als Bühne zweifelhafter sexuelle Phantasien und gestörter Identitäten?

Protest katholischer Vereinigungen

Die Homo-Indoktrinierung durch das Staatsfernsehen RAI hat auch in diesem Jahr unter Katholiken erheblichen Protest hervorgerufen. Eine Reihe von Internetseiten der katholischen Gegeninformation haben zum Boykott des Festivals aufgerufen. Die Vereinigung katholischer Fernsehzuschauer Aiart erklärte: „Die Entscheidung die Drag Queen Conchita Wurst einzuladen, die dafür üppige 120.000 Euro erhält, beweist erneut, daß die RAI nicht in die Qualität des Liedes und eine verbesserte Übertragung investieren will, sondern öffentliche Gelder für zweifelhafte Gäste und ideologische Programme ausgibt“.

Text: Giuseppe Nardi
Elista
@Viandonta
ich gebe auf.
Wenn unser Herr Jesus Christus jetzt nicht einschreitet, dann
hilft auch alles Beten nicht mehr.
Der Herr greift zu der Zeit und auf die Art und Weise ein, die er in seiner göttlichen Weisheit für richtig erachtet - aber er tut es bestimmt. Machen Sie die Augen auf, dann werden Sie sein Eingreifen sehen! Und das Beten hilft auf alle Fälle! 🤗Mehr
@Viandonta
ich gebe auf.
Wenn unser Herr Jesus Christus jetzt nicht einschreitet, dann
hilft auch alles Beten nicht mehr.

Der Herr greift zu der Zeit und auf die Art und Weise ein, die er in seiner göttlichen Weisheit für richtig erachtet - aber er tut es bestimmt. Machen Sie die Augen auf, dann werden Sie sein Eingreifen sehen! Und das Beten hilft auf alle Fälle! 🤗
Elista
In welcher Welt leben wir eigentlich? 🤨 😲 🤦
Betet, betet, betet 🙏 🙏 🙏Mehr
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Iacobus