Oh weia, der gute Katholik beleidigt? Na das nenne ich doch mal überzeugend! Wie war das noch mal? Wenn die Argumente ausgehen wird zugeschlagen. Hier geht es eben nur verbal!
Wer jetzt dumm ist oder nicht sei mal dahin gestellt aber sehr gelassen scheint ihr Glaube sie nicht zu machen,
Ach ja nur zur Info. Ich bin katholisch habe drei Kinder, die alle Messdiener waren und inzwischen sechs Enkelkinder, die auch Messdiener sind.
Aber das hindert mich nicht am denken.
Sie sollten mal für mehr Gelassenheit beten!

Das ist ein Widerspruch in sich!

Nein, absolut nicht!

Wenn der Mensch gut und ohne Sünde erschaffen wurde kann er NICHT sündigen.

Die Engel und Menschen wurden FREI erschaffen! Gott hätte auch programmieren können, aber er hat sowohl Engeln als auch Menschen so erschaffen, dass jeder zwischen Gut und Böse wählen kann und so auch handeln kann!

Außerdem ist es doch wirklich sehr kleinmütig wenn die ganze Menschheit wegen eines geklauten Apfels verdammt wird.

Tun Sie bitte nicht dümmer, als Sie eh schon sind.
Wie ich bereits sagte, sind Sie gottlos und haben keinen blassen Schimmer.
Ich könnte Ihnen alles erklären, aber ich fürchte, dass es Zeitverschwendung ist.

Wo bitte bleibt da die Güte?

Der Sohn Gottes am Kreuz, Sie dumme Nuss!
Ach ja die Erbsünde wurde ja erst von Augustinus eingeführt. Vorher gab es so was nicht.

Kann leicht widerlegt werden.

So wie vieles im Lauf der Zeit dazu gedichtet wurde oder weg gestrichen wurde. Zölibat z. B

Der Zölibat ist freiwillig!
Die entsprechende Stelle finden Sie in der Heiligen Schrift. Wenn Sie katholisch wären, wüssten Sie, wo diese zu finden ist!

Das ist ein Widerspruch in sich! Wenn der Mensch gut und ohne Sünde erschaffen wurde kann er NICHT sündigen.
Außerdem ist es doch wirklich sehr kleinmütig wenn die ganze Menschheit wegen eines geklauten Apfels verdammt wird.
Wo bitte bleibt da die Güte?
Ach ja die Erbsünde wurde ja erst von Augustinus eingeführt. Vorher gab es so was nicht.
So wie vieles im Lauf der Zeit dazu gedichtet wurde oder weg gestrichen wurde. Zölibat z. B

Ich fürchte nämlich auch, dass Herr Tom Neuwirth das Urheberrecht auf sich selbst schon längst verwirkt hat und instrumentalisiert wird, wie seinerzeit das Konzil...

Aufschlussreicher Leserbrief bei Andreas Unterberger...(neben zahlreichen anderen auch!)

Pumuckl 11. Mai 2014 04:59
Erik(a) Schinegger - Tom(Conchita) Neuwirth(Wurst) ZWEI MENSCHENSCHICKSALE, WELCHEN UNSER MITGEFÜHL UND VERSTÄNDNIS GEBÜHRT ! ! !
Die Entdeckung, anders zu sein, ist für alle solcherart Betroffenen, eine für die Mehrheit unvorstellbare Zäsur. DIE OLYMPIASIEGERIN ERIKA SCHINEGGER HAT DEN WECHSEL ZUM NORMALEN LEBEN ALS FAMILIENVATER, GASTWIRT UND CHEF EINER SCHISCHULE BRAVOURÖS GESCHAFFT ! Nur anerkennende Worte habe ich über Schineggers schweren Weg in ein ganz anderes Leben gehört, niemals ein abfälliges Wort. Auch Thomas Neuwirth sollten wir den persönlichen Erfolg als Conchita Wurst im Showgeschäft aufrichtig und ohne jegliche Häme gönnen! Aber unsere ganze Verachtung, unser ganzer Zorn soll jene politischen Strolche treffen, welche den jungen Menschen Thomas Neuwirth ALS CONCHITA WURST MISSBRAUCHEN WERDEN, UM MIT IHREM GENDERWAHNSINN DIE GESELLSCHAFT ZU VERÄNDERN, ZU " SODOMISIEREN " ! ! ! - See more at: www.andreas-unterberger.at/…/der-sieg-conchi…

Das Bild hier ist übrigens wirklich interessant - es zeigt ja nun sehr anschaulich, was man uns mit diesem geschaffenen Kunstprojekt "Conchita Wurst" vorhalten möchte.

Übrigens ist es auch auffällig, dass Tom Neuwirth damals keinen Bart trug, als er noch seine kurzen Haare zeigte und in einer Boyband sang. Er wurde schlicht auserwählt, dieses Projekt über sich ergehen zu lassen und was tut man nicht alles für Geld und Ansehen in der Welt - vor allem wenn man "nicht normal" ist. Da haben sie, die feinen Oberen, die richtige Wahl getroffen. Kranke Menschen, die mit ihrer angeborenen Identität nicht leben können, für die eigenen Zwecke zu missbrauchen - ja das ist des Teufels Kür.

Die, die jetzt so jubeln, unterstützen den Missbrauch an erkrankten Personen, die eigentlich geheilt werden könnten.

Das war mal wieder klar, dass die hl. Wilgefortis für den ganzen Transen-Quatsch herhalten muss. In Amerika haben sich die Transvestiten erdreistet, sie als Patronin für Ihresgleichen zu klauen.

Also erstens war die hl. Wilgefortis eine Frau und Conchita Wurst ist nichts anderes als Tom Neuwirth, der immer noch ein Mann ist - ein Mann mit Bart, wow, was für eine Sensation! Klar schluckt er etliche Pillen, um immer mehr weiblicher zu werden, aber genetisch bleibt er halt nun mal ein Mann.

Zweitens ließ Gott der hl. Wilgefortis einen Bart wachsen, damit sie für ihren unliebsamen Verehrer nicht mehr attraktiv ist.

Wie man sieht: keine Gemeinsamkeiten, null.

Meine Piustante fragte heute, ob der Kontschitta vielleicht der Antichrist sei...weil alle gar so jubeln ob des frieden-und gleichheitsstiftenden "zarten Etwas von Wurst" (O-Ton Andre Heller in der Sendung "Im Zentrum" vorhin!)

Meistens hat die Piustante recht!

Ich glaube nicht, dass sich der ESC 2015 noch problemlos abhalten lassen wird;
bis dorthin " is Wien schon belagert vo die beleidigten Russen"...

Pah ESC!

Während der von mir eigentlich geschätzte Alexander von Schoenburg behauptet, dass "Portugal, Spanien, Irland, Belgien [douze points vergeben haben]. Das sind die katholischsten Länder unseres Kontinents [!!!]" kehre ich heim aus Assisi, nein, nicht mit Vollbart.
Ich verstehe das Gehype nicht. Natürlich hatten wir Katholiken das wieder zuerst - Frau mit Vollbart. In Gestalt der Hl. Wilgefortis.
Die wurde allerdings ans Kreuz geschlagen, aber das hat Madonna bereits in ihrer Bühnenshow anno damals schon gemacht und ist insofern auch nicht mehr ganz neu als Tourneemotto.
Man könnte jetzt noch anmerken, dass Zar Peter ein Bartverbot, allerdings für Männer, einmal erlassen hat, insofern verstehe ich allerdings nicht den anti-russischen und pro-russischen Furor, der damit, also mit dem Ergebnis des ESC, geschürt wird. Vielmehr halte ich die Österreicher für noch spezieller, als ich sie eh schon hielt.
Übermorgen gehe ich zur Kosmetikerin, aber ich glaube nicht, dass ich den schütteren Oberlippenbart stehen lassen werde.
Meine Vorbilder liegen, ehrlich gesagt, dann doch wo anders. Übrigens auch was Freiheit, Toleranz, Weltfrieden und Menschenliebe betrifft.