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Die Heilige Messe ist dem Wesen nach ein Opfer, kein Mahl!

Konzil von Trient: Die Heilige Messe ist dem Wesen nach ein wirkliches Opfer, kein Mahl!Vorbem.: Das Konzil von Trient legt ein für allemal unabänderliche Gegebenheiten des heiligen Meßopfers der …Mehr
Konzil von Trient: Die Heilige Messe ist dem Wesen nach ein wirkliches Opfer, kein Mahl!Vorbem.:
Das Konzil von Trient legt ein für allemal unabänderliche Gegebenheiten des heiligen Meßopfers der Katholischen Kirche fest, um die volle, reine, ja vollkommene Glaubenslehre für alle Zukunft zu erhalten. Deswegen darf sie auch nie dem jeweiligen "Zeitgeist" angepaßt und verändert werden, denn damit wäre der Grundstein gelegt, um die gesamte katholische Lehre nach und nach vollständig zu zerstören. Würde man nämlich diese einheitliche katholische Lehre jeder menschlichen Generation angepaßt haben, so wäre an ihr heute nichts Katholisches mehr vorhanden, denn jede Generation denkt ein wenig anders. Deshalb wählte man ja auch die lateinische Sprache weltweit als die gemeinsame Kirchensprache, weil sich diese Sprache nie ändert und weil auch Laien die meisten Wörter der hl. Messe verstehen lernen kann. Ebenso muß es sich mit der Katholischen Lehre verhalten. Man darf sie nicht hundertemale ändern …Mehr
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Text aus dem Konzil von Trient:
Das ist jenes reine Opfer, das durch keine Unwürdigkeit und Schlechtigkeit derer, die es darbringen, befleckt werden kann, von dem der Herr durch Malachias vorhersagte, es werde seinem Namen, der groß sein werde unter den Heidenvölkern, an jedem Ort als reine Gabe dargebracht (Mal I, II); auf das der Apostel Paulus im Brief an die Korinther nicht undeutlich anspielte …Mehr
Text aus dem Konzil von Trient:
Das ist jenes reine Opfer, das durch keine Unwürdigkeit und Schlechtigkeit derer, die es darbringen, befleckt werden kann, von dem der Herr durch Malachias vorhersagte, es werde seinem Namen, der groß sein werde unter den Heidenvölkern, an jedem Ort als reine Gabe dargebracht (Mal I, II); auf das der Apostel Paulus im Brief an die Korinther nicht undeutlich anspielte, wenn er sagt, die sich durch Teilnahme am Tisch der Dämonen befleckt haben, die können nicht teilnehmen am Tisch des Herrn (1 Kor 10,21). Dabei versteht er unter dem Tisch beidemal den Altar. Es ist ferner jenes Opfer, das durch die vielfältigen Opfer zur Zeit des bloßen Naturgesetzes und des geoffenbarten Gesetzes vorgebildet wurde, da es ja alle Güter, die durch sie bezeichnet wurden, als ihre Erfüllung und Vollendung einschließt.