Die Heilige Messe ist dem Wesen nach ein Opfer, kein Mahl!
Konzil von Trient: Die Heilige Messe ist dem Wesen nach ein wirkliches Opfer, kein Mahl!Vorbem.:
Das Konzil von Trient legt ein für allemal unabänderliche Gegebenheiten des heiligen Meßopfers der Katholischen Kirche fest, um die volle, reine, ja vollkommene Glaubenslehre für alle Zukunft zu erhalten. Deswegen darf sie auch nie dem jeweiligen "Zeitgeist" angepaßt und verändert werden, denn damit wäre der Grundstein gelegt, um die gesamte katholische Lehre nach und nach vollständig zu zerstören. Würde man nämlich diese einheitliche katholische Lehre jeder menschlichen Generation angepaßt haben, so wäre an ihr heute nichts Katholisches mehr vorhanden, denn jede Generation denkt ein wenig anders. Deshalb wählte man ja auch die lateinische Sprache weltweit als die gemeinsame Kirchensprache, weil sich diese Sprache nie ändert und weil auch Laien die meisten Wörter der hl. Messe verstehen lernen kann. Ebenso muß es sich mit der Katholischen Lehre verhalten. Man darf sie nicht hundertemale ändern und nicht immer wieder an das zeitliche Denken anpassen. Die Katholische Lehre bezieht sich auf das Immerwährende, auf das Ewige, das sich nie ändert. Jesus Christus bleibt immer derselbe: gestern, heute und in alle Ewigkeit. Auch Sein heiliges und makelloses Kreuzesopfer bleibt immer dasselbe.
Das Konzil von Trient legt ein für allemal unabänderliche Gegebenheiten des heiligen Meßopfers der Katholischen Kirche fest, um die volle, reine, ja vollkommene Glaubenslehre für alle Zukunft zu erhalten. Deswegen darf sie auch nie dem jeweiligen "Zeitgeist" angepaßt und verändert werden, denn damit wäre der Grundstein gelegt, um die gesamte katholische Lehre nach und nach vollständig zu zerstören. Würde man nämlich diese einheitliche katholische Lehre jeder menschlichen Generation angepaßt haben, so wäre an ihr heute nichts Katholisches mehr vorhanden, denn jede Generation denkt ein wenig anders. Deshalb wählte man ja auch die lateinische Sprache weltweit als die gemeinsame Kirchensprache, weil sich diese Sprache nie ändert und weil auch Laien die meisten Wörter der hl. Messe verstehen lernen kann. Ebenso muß es sich mit der Katholischen Lehre verhalten. Man darf sie nicht hundertemale ändern und nicht immer wieder an das zeitliche Denken anpassen. Die Katholische Lehre bezieht sich auf das Immerwährende, auf das Ewige, das sich nie ändert. Jesus Christus bleibt immer derselbe: gestern, heute und in alle Ewigkeit. Auch Sein heiliges und makelloses Kreuzesopfer bleibt immer dasselbe.