eiss
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Protestantischer Südstadt-Pfarrer von Köln spricht seinen katholischen Kollegen aus der Seele: „Wir Pfarrer gehören alle zur Bodentruppe, wir stehen an der Front und müssen den Kopf hinhalten. Da finde ich Schützenhilfe wichtig.“
Quelle: Kölner StadtanzeigerMehr
Protestantischer Südstadt-Pfarrer von Köln spricht seinen katholischen Kollegen aus der Seele: „Wir Pfarrer gehören alle zur Bodentruppe, wir stehen an der Front und müssen den Kopf hinhalten. Da finde ich Schützenhilfe wichtig.“

Quelle: Kölner Stadtanzeiger
ksta.de

„Ungeliebt und anmaßend“: Südstadt-Pfarrer greift Kardinal Rainer Maria Woelki an

„Ungeliebt und anmaßend“: Südstadt-Pfarrer greift Kardinal Rainer Maria Woelki an Joachim Frank 17.05.18, 19:10 Uhr …
eiss
Tina 13
Kein Rechtschreibfehler mehr da.
😈 😈
Irgendeiner hat den Beitrag gemeldet und löschen lassen, so weit ist es also schon.
Die Bibel sagt: Wer das Tier und sein Standbild anbetet und wer sein Kennzeichen auf der Stirn trägt oder seine Hand annimmt, der muss den Wein des Zornes Gottes trinken, der unverdünnt im Becher des Zornes gemischt ist. Und er wird mit Feuer und Schwefel gequält werden vor …Mehr
Kein Rechtschreibfehler mehr da.

😈 😈

Irgendeiner hat den Beitrag gemeldet und löschen lassen, so weit ist es also schon.

Die Bibel sagt: Wer das Tier und sein Standbild anbetet und wer sein Kennzeichen auf der Stirn trägt oder seine Hand annimmt, der muss den Wein des Zornes Gottes trinken, der unverdünnt im Becher des Zornes gemischt ist. Und er wird mit Feuer und Schwefel gequält werden vor den Augen der heiligen Engel und des Lammes.

Auch wenn man das noch so oft löschen läßt, ändert es nix daran, man davor nicht davonrennen.
prince0357
Bzgl 3-4 Heilige Messen müsste klargestellt werden, wem die Meßstipendien 2-4 gehören. Diese wären an und für sich ans Ordinariat abzuführen (wenn jede Messe extra gelesen wird!). Nur was ist aber mit jenen, wo mehrere Intentionen in einer Messe zusammengefasst werden. Noch dazu, wo Seelenämter meist mit denen für die Lebenden in einen Topf geworfen werden, da kaum mehr der römische Kanon genommen …Mehr
Bzgl 3-4 Heilige Messen müsste klargestellt werden, wem die Meßstipendien 2-4 gehören. Diese wären an und für sich ans Ordinariat abzuführen (wenn jede Messe extra gelesen wird!). Nur was ist aber mit jenen, wo mehrere Intentionen in einer Messe zusammengefasst werden. Noch dazu, wo Seelenämter meist mit denen für die Lebenden in einen Topf geworfen werden, da kaum mehr der römische Kanon genommen wird.
bert
Mir ist ein Pfarrer bekannt welcher regelmäßig an Sonntagen 3 Hl. Messen feiert und zusätzlich eine Vorabendmesse. Ein weiterer Pfarrer feiert monatlich 2 mal genau so die Hl. Messen. Von früher kenn ich einen Pfarrer der ebenso diese 4 Hl. Messen gefeiert hat, bis zum Wechsel in eine andere Pfarre. Der ersterwähnte Pfarrer hält auch jeden Sonntagnachmittag eine Maiandacht. 🙏
eiss
Carlus
1. warum das Jammern. Das rotarischer Führerhaupt inn Besetzter Raum will die Revolution von unten und solange sich Kardinal Woelki mit diesem Führer und Falschen Propheten der Menschen in das Unheil verbunden fühlt und um eine Einheit mit diesem betet, muß er machen was die Revolution von unten, ausgelöst durch das 1. Pastoralkonzil und Gründungskonzil von Besetzter raum auch vollbringen.
2. …Mehr
1. warum das Jammern. Das rotarischer Führerhaupt inn Besetzter Raum will die Revolution von unten und solange sich Kardinal Woelki mit diesem Führer und Falschen Propheten der Menschen in das Unheil verbunden fühlt und um eine Einheit mit diesem betet, muß er machen was die Revolution von unten, ausgelöst durch das 1. Pastoralkonzil und Gründungskonzil von Besetzter raum auch vollbringen.
2. Wer in einem Auto als Beifahrer mitfährt in dem kein Sprit vorhanden ist, der muß mit der Fußtruppe zusammen das Auto auch schieben.
3. Woelki muß sich entscheiden wohin er gehören will zur Heiligen Mutter Kirche oder zum Club der Nachäffer und Protestanten und hier zu Besetzter Raum.
4. lieber Woelki man kann nicht alles haben. Was Sie aber erhalten das haben sie gewählt.
eiss
@stefan4711
„Rüge für Südstadt-Pfarrer“ titelt der Kölner Stadtanzeiger in seiner heutigen gedruckten Samstagsausgabe:
Rüge für Südstadt-Pfarrer Mörtter von der Evangelischen Landeskirche. Präses Rekowski sorgt sich um das ökumenische Klima. Von katholischer Seite kommen auch klare Worte. Stadtdechant Robert Kleine twittert: „Als jemand dem #Sokrates etwas erzählen wollte, fragte er, ob dies …Mehr
@stefan4711
„Rüge für Südstadt-Pfarrer“ titelt der Kölner Stadtanzeiger in seiner heutigen gedruckten Samstagsausgabe:

Rüge für Südstadt-Pfarrer Mörtter von der Evangelischen Landeskirche. Präses Rekowski sorgt sich um das ökumenische Klima. Von katholischer Seite kommen auch klare Worte. Stadtdechant Robert Kleine twittert: „Als jemand dem #Sokrates etwas erzählen wollte, fragte er, ob dies schon durch die drei Siebe gefallen sein: Die Siebe der #Wahrheit, der #Güte und der #Notwendigkeit. Wenn ich kritisiere, nehme ich noch die Siebe der #Sachlichkeit und der #Selbstlosigkeit.“ Leider seien diese Siebe nicht zum Einsatz gekommen. So bleibt die Frage des cui bono?

Deutung 1: Joachim Frank hat sich nach der politischen Wende von Kardinal Woelki auf seine alte Position eines scharfen Kritikers zurückgezogen.

Deutung 2: Kardinal Woelki hat im Machtkampf mit Marx eine Trennlinie entlang der Frage der Ökumene gesucht und gezogen. Die Affäre Mörtter passt in dieses Schema und Frank wäre dann doch nur das Königskind.
eiss
Frank ist froh, dass er wieder schreiben kann und das hat auch seine inneren Beweggründe. Frank hat Kardinal Woelki den Weg geebnet wie einem nach Jerusalem einreitenden Propheten und Messias. Frank hat den Esel gemacht. Nun schämt er sich, und wie er im Hosianna übertrieb, so übertreibt er nun in der Kritik. In der Kritik steckt eine tiefe Enttäuschung. Aber zu so einem Spiel gehören immer zwei …Mehr
Frank ist froh, dass er wieder schreiben kann und das hat auch seine inneren Beweggründe. Frank hat Kardinal Woelki den Weg geebnet wie einem nach Jerusalem einreitenden Propheten und Messias. Frank hat den Esel gemacht. Nun schämt er sich, und wie er im Hosianna übertrieb, so übertreibt er nun in der Kritik. In der Kritik steckt eine tiefe Enttäuschung. Aber zu so einem Spiel gehören immer zwei. Kardinal Woelki hat dieses Spiel auch gespielt und seine jetzige Wende ist nur eine der Formen, denn die Unterordnung der Kirche unter die Erfordernisse der Politik ist die Konstante, nur dass sich die Konstanten dieser Politik als Variablen erwiesen haben. Kardinal Woelki hat seine Haltung an der neuen politischen Großwetterlage ausgerichtet, und diesen Weg kann Frank nicht mitgehen. „Es waren zwei Königskinder, die hatten einander so lieb. Sie konnten zusammen nicht kommen, denn das Wasser war viel zu tief.“
Ein weiterer Kommentar von eiss
eiss
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Bild 1: Der alte Subsidiar am Altar. Er muss seine Schritte bedächtig wählen. Er wankt. Aber er strahlt Freude aus. Tiefe, gerade Gläubigkeit, nichts Geschöntes, Gehübschtes, nichts Gezwungenes. Habe Angst, dass er umfällt, aber vielleicht wäre es nur schlimm für uns, ihm aber die Erfüllung seines Dienstes. Er redet modern, aber aus einer Überzeugung, die älter ist, die kein Wanken kennt. …Mehr
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Bild 1: Der alte Subsidiar am Altar. Er muss seine Schritte bedächtig wählen. Er wankt. Aber er strahlt Freude aus. Tiefe, gerade Gläubigkeit, nichts Geschöntes, Gehübschtes, nichts Gezwungenes. Habe Angst, dass er umfällt, aber vielleicht wäre es nur schlimm für uns, ihm aber die Erfüllung seines Dienstes. Er redet modern, aber aus einer Überzeugung, die älter ist, die kein Wanken kennt.

Bild 2: Da stehen die beiden Petrus-Brüder an der Ampel, die Einkaufstaschen in den Händen. Sie kommen gerade aus dem Rewe. Meist spät, wenn sie noch einkaufen. In ihren Soutanen wirken sie wie Wesen aus einer anderen Zeit. Schön, dass da noch andere sind, die abweichen und rausfallen aus der Gleichheit. In der Abendszene wirken die beiden einfach wie zwei weitere Pop-Gestalten in einer bunten Welt.

Der moderne Priester ist nicht Pastor, sondern Verwalter. Er ist nicht Hirte, sondern macht seinen Job. Er ist Gleicher unter noch Gleicheren, einer der sich anpasst, einer, der sein Anderssein nicht durchscheinen lassen möchte und so um Gleichheit ringt, wo seine Abweichung von der Norm noch immer durchscheint. So hofft er Akzeptanz zu finden, aber je mehr eine Regierung Reformen initiiert, umso wahrscheinlicher die Empörung der Revolution. Je mehr jemand sich gleichmacht, sein Anderssein zu verbergen sucht, desto auffälliger und anstößiger wird er in den Augen der Gleichen.

Wer sind die Gleichen, die diesem einen, dem Hirten die Anerkennung und Achtung seines Andersseins verweigern? Es ist der gefühlte Konsens, das Gespinst der Gleichheit, die nur die Achtung versagt, aber darin gerecht und gleich ist, weil sie der Putzfrau die Achtung versagen mit derselben Verve wie der Bundeskanzlerin oder dem Müllfahrer. Achtungslosigkeit ist die Signatur dieser Zeit.

Der Hirte ist ungleich seinen Schafen, er kann nicht Schaf sein, nur manchmal davon träumen, die Last des Hütens abzugeben oder vergessen zu können, um dann wieder mit neuem Mut und neuer Zuversicht genau diese die Last zu schultern. Bene vixit qui bene latuit, aber auch diesen Satz kann auch nur der Andere, der Ungleiche, sprechen. So wird er ihn nur leise sprechen.
elisabethvonthüringen
@Nujaa
Bis zu vier Messen lesen müssen? Es ginge auch anders: EINE MESSE für vier sogenannte Pfarren in EINER Kirche. Alle hätten dort Platz, es gäbe ein vollgefülltes Gotteshaus und das jeden Sonntag in EINER Kirche des Seelsorgsraumes. Für die massenhaften Einbringungswilligen 😁 in den einzelnen Pfarren und Kirchen steht die ganze Woche die Türe offen; für Laudes, Vesper, Euchar. Anbetung, …Mehr
@Nujaa
Bis zu vier Messen lesen müssen? Es ginge auch anders: EINE MESSE für vier sogenannte Pfarren in EINER Kirche. Alle hätten dort Platz, es gäbe ein vollgefülltes Gotteshaus und das jeden Sonntag in EINER Kirche des Seelsorgsraumes. Für die massenhaften Einbringungswilligen 😁 in den einzelnen Pfarren und Kirchen steht die ganze Woche die Türe offen; für Laudes, Vesper, Euchar. Anbetung, Rosenkranz, Taize-Gebete- Andachten, Abendlob etc..und anstatt an der Versammlung der örtlichen Vereine teilzunehmen und sich dort des Hintern breitzusitzen, könnte der Priester ohne Druck allfälliger Grußwort/Botschaften seine Knie in Anspruch nehmen und sich dem Gebet vor dem Tabernakel hingeben. Ich bin sicher: Für viele eine völlig neue Erfahrung!!! 😎 👍
Timotheus
Ziemlich dumme und durchsichtige Hass-Kampagne gegen
Woelki, siehe hier:
kreuzknappe.blogspot.com/…/kolner-evangeli…
PIUS13
Jaja, die "Popscherlkirche", viele Sitzungen, wenig Sakramente, keine Seelsorge...
elisabethvonthüringen
Natürlich bluten die Priester aus, wenn sie in der Woche an acht Sitzungen/Besprechungen/ Runden aller Art etc...teilzunehmen haben, aber nur mehr eine Hl. Messe "lesen müssen"...
Man spricht ja heutzutage immer von der Managerausbildung der Theologen bezw, künftiger Priester.
Echte Manager, die ihren Laden im Griff haben, leben von Protokollen...sie sitzen sich nicht selber den Hintern breit! 🤗