Elefant im Porzellanladen: "Höchste Form der Nächstenliebe"
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Eklat vor Ungarnreise: Franziskus will Viktor Orbán nicht treffen

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Kirchen-Kater
Update: Nach Informationen der ungarischen Bischöfe wird Franziskus demnach am 12. September zur Abschlussmesse kommen. Vor dem Gottesdienst werde er an einem "reservierten Ort" neben Ader und Orban weitere Regierungsmitglieder sowie andere hochrangige Personen treffen. Allerdings wird er sich in Ungarn nur rund 3 Stunden aufhalten, in der Slowakei hingegen 3 tage. Grund dafür sind politische …Mehr
Update: Nach Informationen der ungarischen Bischöfe wird Franziskus demnach am 12. September zur Abschlussmesse kommen. Vor dem Gottesdienst werde er an einem "reservierten Ort" neben Ader und Orban weitere Regierungsmitglieder sowie andere hochrangige Personen treffen. Allerdings wird er sich in Ungarn nur rund 3 Stunden aufhalten, in der Slowakei hingegen 3 tage. Grund dafür sind politische Aversionen Bergoglios, der scharf links steht und dem nicht alle Ränder gleich sind.
SvataHora
Dass der Diktator aus Rom den Diktator aus Budapest nicht treffen will ist ihm nichtmal zu verübeln!
Katholik25
@SvataHora Diktator aus Budapest? Diktatur ist ja erlaubt solange es dem Volk gut geht. Und Orban macht was für sein Volk. Glauben Sie mir, Orban wird noch katholisch
Stelzer
@Ottaviani Es wäre besser Orban würde Franziskus nicht treffen. Ein untadeliger Staatschef mit einer intakten Ehe tollen Kindern soll einen derart wirren Papstdarsteller besser nicht treffen
Stelzer
Die Frage ist ob das Auge des Betrachters zum rationalen Lesen fähig ist
miracleworker
Ein Teufelssohn trifft keinen Heiligen . . .
Aquila
Einen Staatsmann, der die Familie fördert und das Erbe des hl. Stephan hochhält, will er nicht treffen???
Stelzer
ja deshalb
Marienfloss
Victor Orban sollte den Spieß umdrehen und keinen Wert auf die Begegnung mit dem Papst legen, wenn Papst Franziskus die Anliegen einer Überfremdung Europas aus der Sicht vieler Europäer nicht wahrnehmen will.
Kirchen-Kater
Wie schrieb es ein Kommentator: "Einmal mehr zeigt sich Papst Franziskus von seiner undiplomatischen Seite und geriert sich als Elefant im Porzellanladen." Und stellt die Frage: "Wer hat ihm den eigentlich aufgeschlossen?" Und mutmaßt recht vernünftig: "Der Eigentümer wird es wohl nicht gewesen sein."
Das Problem dabei: Eigentümer kennt der Sozialist gar nicht.
Stelzer
undipllomatisch triffts nicht ganz