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Gloria Global am 31. August. Papst telefoniert mit Vergewaltigungsopfer Vatikan. Am 25. August hat Papst Franziskus ein argentinisches Vergewaltigungsopfer angerufen, wie „National Catholic Register“…Mehr
Gloria Global am 31. August.
Papst telefoniert mit Vergewaltigungsopfer
Vatikan. Am 25. August hat Papst Franziskus ein argentinisches Vergewaltigungsopfer angerufen, wie „National Catholic Register“ berichtet. Das Gespräch dauerte 30 Minuten.
andreakron
sehr gut!!!Danke 👏 👏
Coelestin V
In Syrien werden Christen verfolgt und ermordet. Nach FOCUS-Informationen beteiligen sich auch islamistische Fanatiker aus Deutschland an den brutalen ethnischen Säuberungen. Rund 100 Konvertiten treiben in dem Bürgerkriegsland ihr Unwesen.
Für den Überfall auf christliche Dörfer an der syrisch-türkischen Grenze am 6. August sei eine radikal-islamische Miliz verantwortlich, in der auch deutsche …Mehr
In Syrien werden Christen verfolgt und ermordet. Nach FOCUS-Informationen beteiligen sich auch islamistische Fanatiker aus Deutschland an den brutalen ethnischen Säuberungen. Rund 100 Konvertiten treiben in dem Bürgerkriegsland ihr Unwesen.
Für den Überfall auf christliche Dörfer an der syrisch-türkischen Grenze am 6. August sei eine radikal-islamische Miliz verantwortlich, in der auch deutsche Konvertiten und Deutsche mit Migrationshintergrund kämpften. Zu dieser Erkenntnis kamen nach FOCUS-Informationen zwei westliche Nachrichtendienste.

In einem aktuellen Propaganda-Video preisen Dschihadisten in deutscher Sprache die Vertreibung christlicher Dorfbewohner. Bei der Attacke wurden zahlreiche Menschen ermordet. Das Video zeigt zudem, wie islamistische Kämpfer die Leichen gefallener syrischer Soldaten mit Fußtritten vor den Kopf schänden.

Früherer Berliner Gangsta-Rapper unter Islamisten
In Syrien hält sich derzeit eine Hundertschaft deutscher Islamisten auf. Nach FOCUS-Informationen ist unter den Kämpfern der frühere Berliner Gangsta-Rapper Denis Cuspert alias Deso Dogg, der sich der besonders brutalen Al-Nusra-Front angeschlossen hat.

Ein Staatsschützer des Bundeskriminalamtes sagte FOCUS: „Die Mittäterschaft von Deutschen an Ausrottungen und ethnischen Säuberungen in Syrien ist ein schier unerträglicher Zustand.“
Delphina
Bei Kirche in Not: Gebetswoche für den Frieden in Syrien:
www.kirche-in-not.de/…/08-30-gebetswoc…
🙏 🙏 🙏Mehr
Bei Kirche in Not: Gebetswoche für den Frieden in Syrien:
www.kirche-in-not.de/…/08-30-gebetswoc…

🙏 🙏 🙏
RellümKath
Wenn die syrischen Christen nicht nach Europa kommen, wird es bald keine Christen in Europa mehr geben...
RellümKath
Warum schickt Moskau wohl keine Waffen mehr nach Syrien? Geld?????
Nein, damit ein Angriff der USA erfolgen kann.Mehr
Warum schickt Moskau wohl keine Waffen mehr nach Syrien? Geld?????

Nein, damit ein Angriff der USA erfolgen kann.
Iacobus
Wird Martini bald auch selig gesprochen?
elisabethvonthüringen
Zeichen der Zeit
JosefBordat 31.8.2013 10:22:38
Zwischen Kreuzberg und Quebec wird erprobt, was in Vietnam längst Realität ist: Die Verbannung der Religion aus dem (öffentlichen) Leben. Ein kleiner assoziativer Besinnungsaufsatz. - jobo72.wordpress.com/2013/08/31/zeichen-der-zeit
JoBoMehr
Zeichen der Zeit

JosefBordat 31.8.2013 10:22:38
Zwischen Kreuzberg und Quebec wird erprobt, was in Vietnam längst Realität ist: Die Verbannung der Religion aus dem (öffentlichen) Leben. Ein kleiner assoziativer Besinnungsaufsatz. - jobo72.wordpress.com/2013/08/31/zeichen-der-zeit

JoBo
Galahad
@Plaisch
👏 👏 👏 Obwohl eines ist anders. Der Erzischof Lefebvre wird ja nicht vergessen: Einigen mehreren, ist er ja scheinbar immer noch ein Dorn im Auge und vllt. auch ein Stachel im Fleisch. DARUM wird vllt. auch immer wieder davon gesprochen, obwohl gar keine Weihen anstehen. Man will mit der FSSPX gar keinen Dialog. Was anderes soll man da denken, wenn man sowas immer wieder zu hören kriegt …Mehr
@Plaisch

👏 👏 👏 Obwohl eines ist anders. Der Erzischof Lefebvre wird ja nicht vergessen: Einigen mehreren, ist er ja scheinbar immer noch ein Dorn im Auge und vllt. auch ein Stachel im Fleisch. DARUM wird vllt. auch immer wieder davon gesprochen, obwohl gar keine Weihen anstehen. Man will mit der FSSPX gar keinen Dialog. Was anderes soll man da denken, wenn man sowas immer wieder zu hören kriegt, wie von Se. Em. Kard. Koch?

🤗
Plaisch
zu Kardinal Koch.
Warum wird immer davon gesprochen,wer hat ein Interesse daran? die Bruderschaft schreibt selber, dass neue Bischöfe im Moment kein Thema sind. Warum nimmt man deren Worte nicht ernster?
Und die Frauenordination: die ganze Autorität eines Konzils... hier spricht der Modernismus klar: ein Konzil hat nämlich NICHT die ganze Autorität. Der heilige Thomas von Aquin hat schon lange …Mehr
zu Kardinal Koch.
Warum wird immer davon gesprochen,wer hat ein Interesse daran? die Bruderschaft schreibt selber, dass neue Bischöfe im Moment kein Thema sind. Warum nimmt man deren Worte nicht ernster?
Und die Frauenordination: die ganze Autorität eines Konzils... hier spricht der Modernismus klar: ein Konzil hat nämlich NICHT die ganze Autorität. Der heilige Thomas von Aquin hat schon lange gesprochen: mulier non est capax ordinis. Die Frau kann die Weihe (den ordo) nicht haben, ihre zeugungsunfähige Natur steht dagegen.

Man braucht nicht Lefebvre zu heissen, um in der Kirche vergessen zu werden.
Galahad
@RudiRud
Frankreich: „Charta der Laizität“ gegen Katholiken – „Krieg schon im Kindergarten“
Genau das meinte ich. Und das wird kein wirklicher Christ mittragen, bzw. sich aufzwingen lassen. Dessen können Sie sich gewiss sein. Ein guter franz. Bürgermeister hat es ja auch schon erstklassig vorgelebt, was in solchen Fällen "klare Bekenntnis" heißt. Nämlich ein klare NEIN! In Worten und Taten!Mehr
@RudiRud

Frankreich: „Charta der Laizität“ gegen Katholiken – „Krieg schon im Kindergarten“

Genau das meinte ich. Und das wird kein wirklicher Christ mittragen, bzw. sich aufzwingen lassen. Dessen können Sie sich gewiss sein. Ein guter franz. Bürgermeister hat es ja auch schon erstklassig vorgelebt, was in solchen Fällen "klare Bekenntnis" heißt. Nämlich ein klare NEIN! In Worten und Taten!
Galahad
@Nujaa
Na, ja, ich wäre für die normale katholische Sozial- und Morallehre. Das reicht doch schon. Den Sonntagsschutz, der Schutz der kath. Feiertage einschließlich etc. Das ist doch bei allen einig. Und außerdem ist es nicht so, daß die kath. Lehre eigentlich eindeutig ist? Nur hält man es auch in kath. Kreisen leider irrtümlicherweise (Relativismus) für möglich, daß sich widersprechende …Mehr
@Nujaa

Na, ja, ich wäre für die normale katholische Sozial- und Morallehre. Das reicht doch schon. Den Sonntagsschutz, der Schutz der kath. Feiertage einschließlich etc. Das ist doch bei allen einig. Und außerdem ist es nicht so, daß die kath. Lehre eigentlich eindeutig ist? Nur hält man es auch in kath. Kreisen leider irrtümlicherweise (Relativismus) für möglich, daß sich widersprechende Wahrheiten gleichzeitig wahr und gar gleichwertig sein könnten. Das Dinge im der Lehre, die früher klar und eindeutig richtig oder falsch waren, heute das Gegenteil sind. Verstehen Sie, werte Nujaa? Mir geht es nicht darum jemanden zu diskriminieren, aber wenn diese relativistische Sicht möglich gilt, dann müßte man davon ausgehen, daß die kath. Lehre nicht von Gott käme sondern von Menschen (was die Kirchenfeinde schon immer taten, seit mehreren 100Jahren schon!). Das endet dann damit, daß schließlich GAR KEINE RELIGION, weil ausgehebelt, mehr war wäre, sondern nur noch die Religion der Lobby der momentan Mächtigen, eine Zivilreligion und das endet dann hier: Frankreich: „Charta der Laizität“ gegen Katholiken – „Krieg schon im Kindergarten“

Verstehen Sie, warum viele Katholiken daher so nachhaltig und konsequent an der trad. Lehre festhalten. Das ist wirklich kein Fanatismus oder ähnliches. Das ist wie gesagt Konsequenz und man will sich halt vor solchen Kräften wie oben im Link mit Gottes und Unserer Lieben Frau von Fatima Hilfe schützen und verwahren. DA ENTSCHEIDET DER STAAT DANN NÄMLICH WIRKLICH, was die wahre Religion ist und was nicht. Oder zumindest meint er das zu können/zu dürfen. Also ich meine die Ottaviani-Toleranzlehre ist nicht nur ein Gegensatz zum obengenannten sondern ein sehr guter Schutz, ein Segen Gottes gegen solch atheistisch-totalitäre Bestrebungen. Was meinen Sie?
2 weitere Kommentare von Galahad
Galahad
@RudiRud
Das ist genau was ich meine. Nicht wir nennen das Christkönig. Es ist der Christkönig. Und Christus ist Herr über die ganze Welt über alles. Das kann man in Freiheit natürlich ablehnen, dann dient man allerdings dem Teufel, wie es zuletz unser Hl. Vater Franz I. es sehr schön sagte. Aber ein Recht darauf gibt es nicht. Und Christen müssen sich vor Teufelsdienst verwahren und auch andere …Mehr
@RudiRud

Das ist genau was ich meine. Nicht wir nennen das Christkönig. Es ist der Christkönig. Und Christus ist Herr über die ganze Welt über alles. Das kann man in Freiheit natürlich ablehnen, dann dient man allerdings dem Teufel, wie es zuletz unser Hl. Vater Franz I. es sehr schön sagte. Aber ein Recht darauf gibt es nicht. Und Christen müssen sich vor Teufelsdienst verwahren und auch andere davor warnen. Das ist die Lehre der Kirche. Was jeder daraus macht ist seine Sache. Das ist die menschliche FREIHEIT. Aber die Kirche muß das verkünden und versuchen auch an der Verwirklichung desselben mitzuarbeiten, auch dafür zu werben. Die Lehre der Kirche ist unveränderlich. Und was eine Gesellschaft zum Heil führt ist das soziale Königtum Christi. Ob sie das anerkennen will, oder nicht. Wenn man hingegen dem roten Drachen dienen will, wie es viele Systeme heute tun, die Abtreibung, Gender, Relativismus, Säkularismus, und sonstiges fördern, dann sieht man ja an der aktuellen Lage in der Welt auch die Ergebnisse. Gott läßt seiner nicht spotten und die Strafe auch in der heutigen Zeit wird kommen, danach dann wieder eine Friedenszeit auf der Grundlage des sozialen Königtums Christi, oder aber die absolute Endzeit, wo der Christkönig persönlich wiederkehrt und Weltgericht gehalten wird. Das wäre in dem Fall dann die Apokalypse. Maranatha!
Galahad
@Nujaa
Tja, da haben Sie in sofern schon ganz recht. Das ist wohl auch gerade der Knackpunkt. Da muß man dann aber auch wirklich gut definieren, was "Recht" heißt. Ich bin mir auch sicher, daß es von den Kirchenvertretern von Herzen gut gemeint ist, die diese Lehre vertreten. Sie wollen in einem antireligiösen laieszistischen System ÜBERHAUPT das Recht auf freie Glaubensausübung verteidigen und …Mehr
@Nujaa

Tja, da haben Sie in sofern schon ganz recht. Das ist wohl auch gerade der Knackpunkt. Da muß man dann aber auch wirklich gut definieren, was "Recht" heißt. Ich bin mir auch sicher, daß es von den Kirchenvertretern von Herzen gut gemeint ist, die diese Lehre vertreten. Sie wollen in einem antireligiösen laieszistischen System ÜBERHAUPT das Recht auf freie Glaubensausübung verteidigen und bewahren. Die Frage ist nur:

1. Darf man das überhaupt? Darf man einen Bruch mit der trad. Lehre eingehen, um die Freiheit der Lehre zu verteidigen, wo doch die Lehre von Gott gegeben und unumstößlich ist. Das "Alleinseligmachend" und die Lehre von der "Wahren Religion" sind sogar schon biblisch begründet und verbrieft.

2. Selbst wenn man es dürfte. Kann man auf diese Art etwas erreichen?

Wie wir sehen wird in der westlichen sekulären, laiezistischen Welt, ebenso wie in kommunistischen, islamischen u.a. Staaten und Systemen, TROTZ der Ausrichtung und Mahnung der Kirchenväter diese Religionsfreiheit immer mehr eingeschränkt. Sei es durch Islamismus, sei es durch gewisse "Antidiskriminierungsgesetze", die eigentlich die Christen sehr wohl diskriminieren. Haben wir nicht eigentlich heute eine Situation, in der es immer mehr dazukommt, daß uns ohnehin eine "Zivilreligion" aufzuzwingen versucht wird? Das der Staat, die EU (manche nennen Sie "EUDSSR" und das vllt. gar nicht mal zu unrecht), ohne hin versuchen uns eine neue Gesellschaftordnung/Zivilreligion/oder wie man es nennen will aufzuzwingen versucht. Wir haben hier mittlerweile verkehrte Verhältnisse, denke ich. Denn uns Christen wird (zum mindest in Bälde, wenn wir Pech haben), nämlich bald nur noch die Freiheit gewährt, die den anderen nach der Ottaviani-Lehre zugestanden werden würde. Und die Frage ist, ob das schon das Ende des ganzen ist. Ich denke nicht. Die katholische Lehre besagt, übrigens gar nicht, daß der Staat entscheiden soll, was die richtige bzw. wahre Religion ist. Sie besagt, daß er die katholische Lehre ALS DIE WAHRE Lehre besonders schützen soll, soweit ich weiß. Und mit der katholischen Lehre von der Toleranz, wie sie Ottaviani erklärt hat, also ich glaube da geht es auch den anderen Nichtkatholiken besser, und sie haben mehr Freiheit, als heute oder gar in Zukunft wenn da kein Umdenken geschieht. Also es geht in der Lehre meines Wissens nicht darum, daß der Staat entscheiden könnte was die wahre Religion ist. Es geht darum, daß er sich zu derselben öffentlich bekennt und besonders schützt und nicht z.B. eine "laiezistische Verfassung" ohne Gott formuliert.
RudiRud
@Nujaa
"Ich möchte keineswegs, dass Staatsbeauftragte beschließen, was denn der rechte Glaube sei und wer ihn hat."
Leider sehen das bestimmte ultrakonservative Katholiken hier anders und nennen das Ganze dann "Christkönig".Mehr
@Nujaa

"Ich möchte keineswegs, dass Staatsbeauftragte beschließen, was denn der rechte Glaube sei und wer ihn hat."

Leider sehen das bestimmte ultrakonservative Katholiken hier anders und nennen das Ganze dann "Christkönig".
Galahad
Galahad
@Tradition und Kontinuität
zu A) Meine vollste Zustimmung
zu B) Das ist ja u.a. gerade das was am Konzil überprüft und gegebenfalls auch auch mal umformuliert werden muß. Die Sicht der FSSPX ist doch genau die Sicht aus 2000 Jahre Kirchengeschichte, sehr gut zusammengefaßt im Katechismus des hl. Pius X. Diese Lehre bleibt auch heute noch gültig und da steht auch klar wer zur wahren Kirche Jesu …Mehr
@Tradition und Kontinuität

zu A) Meine vollste Zustimmung

zu B) Das ist ja u.a. gerade das was am Konzil überprüft und gegebenfalls auch auch mal umformuliert werden muß. Die Sicht der FSSPX ist doch genau die Sicht aus 2000 Jahre Kirchengeschichte, sehr gut zusammengefaßt im Katechismus des hl. Pius X. Diese Lehre bleibt auch heute noch gültig und da steht auch klar wer zur wahren Kirche Jesu Christi gehört und wer nicht. Da steht auch klar wer die Irr- und Ungläubigen sind. Daran kann und wir sich auch nichts ändern. Vor allem muß endlich klar erklärt werden daß es vllt. die Freiheit zur Apostasie und/oder zum Un- /Irrglauben gibt, aber NIEMALS ein Recht darauf. Schon gar kein Naturrecht oder ähnliches. Das hieße ja man hätte ein heiliges Recht Gott die Verehrung zu verweigern bzw. das womöglich sogar das Gegenteil davon zu tun, also schwer gegen das erste Gebot zu sündigen. Das kann nicht sein. Was Religionsfreiheit betrifft: Klarer Fall, gut und schön. Aber man muß da auf die Toleranzlehre von Ottaviani zurückgreifen, um einen Bruch mit der katholischen Tradition zu verhindern. Wo keiner ein Problem damit haben wir, wird natürlich sein, daß man sich zusammen verständigt um gewisse Dinge der 10 Gebote zu sichern und durchzusetzen. Warum nicht zum Beispiel sich auch mit evangelikalen Gemeinschaften gegen Abtreibung und zum Schutz der Familie stark machen? Das ist eine Form der Ökumene, die auch die FSSPX nicht ablehnt, natürlich immer solange und unter der Bedingung, daß dabei auch dem Missions- (nicht Evangelisierungs- - das ist was anderes!) Befehl Christi Genüge getan wird, und versucht wir den anderen mitzuteilen, daß sie zum Seelenheil zum röm.katholischen Glauben kommen müssen. Anderes dagegen, was irgendwie dagegen freigeistig oder aufklärerisch interpretierbar oder dazu geeignet ist für solches Gedankengut Türen zu öffnen, ist dem katholischen Glauben fremd und unter dem Begriff Modernismus schon von vielen Päpsten verworfen worden, so daß es heute nicht mehr auf einmal doch richtig sein kann (also genau das Gegenteil von früher). Wäre das anders, würde man leugnen, daß Gott treu und ewig und seine Lehre absolut und verläßlich ist.Was meinen Sie dazu werter Tradition und Kontinuität?

Von Herzen viele Grüße und Gottes reichlichen Segen,

Galahd 🤗 🙏
Santiago_
👍 👏
kathstandard
👏 👏 👏
Tradition und Kontinuität
Eine Versöhnung der FSSPX mit Rom kann es nur geben, wenn a) der Vatikan bereit ist, die Konzilstexte zu überprüfen und im Lichte der Tradition zu interpretieren, so wie Papst Benedikt dies getan hat, und b) die Priesterbruderschaft ihr Denken über die anderen Religionen überprüft und ändert. Ich hab leider das Gefühl, dass zu diesen unabdingbaren Schritten leider auf beiden Seiten wenig Bereitschaft …Mehr
Eine Versöhnung der FSSPX mit Rom kann es nur geben, wenn a) der Vatikan bereit ist, die Konzilstexte zu überprüfen und im Lichte der Tradition zu interpretieren, so wie Papst Benedikt dies getan hat, und b) die Priesterbruderschaft ihr Denken über die anderen Religionen überprüft und ändert. Ich hab leider das Gefühl, dass zu diesen unabdingbaren Schritten leider auf beiden Seiten wenig Bereitschaft besteht.
elisabethvonthüringen
Vor dem Kongress
von Cicero | 30. August 2013 - 09:17
Vorbereitungen an allen Enden, gefühlte tausend fleißige Hände wirbeln an allen Enden durch das Kongresszentrum in Augsburg, um den Kongress ¨Freude am Glauben¨ vorzubereiten.
Hier und da muß improvisiert werden, aber 99,9 % sind super vorbereitet.
Die Dinge nehmen Gestalt an und in rund 4 Stunden trudeln die Teilnehmer ein.
Für Kurzentschlossene …Mehr
Vor dem Kongress
von Cicero | 30. August 2013 - 09:17
Vorbereitungen an allen Enden, gefühlte tausend fleißige Hände wirbeln an allen Enden durch das Kongresszentrum in Augsburg, um den Kongress ¨Freude am Glauben¨ vorzubereiten.
Hier und da muß improvisiert werden, aber 99,9 % sind super vorbereitet.
Die Dinge nehmen Gestalt an und in rund 4 Stunden trudeln die Teilnehmer ein.
Für Kurzentschlossene ist es noch nicht zu spät, sich auf den Weg zu machen.
Das Programm kann sich sehen lassen.