Tina 13
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Egal, ob Seemannsgarn oder Wahrheit - Katzen haben sich das erhalten, was uns Menschen verlorengegangen ist. Die "Titanic-Katze", die den Untergang voraussagte und ihre Babys weggeholt hat, bevor das …Mehr
Egal, ob Seemannsgarn oder Wahrheit - Katzen haben sich das erhalten, was uns Menschen verlorengegangen ist.
Die "Titanic-Katze", die den Untergang voraussagte und ihre Babys weggeholt hat, bevor das Schiff ablegte:
Katze Jenny war das Maskottchen der Titanic und kam an Bord, um gegen die Nagetiere zu helfen. Sie lebte in der Küche des Schiffes und ein Arbeiter namens Jim Mulholland war für sie verantwortlich.
Bei den Tests auf See brachte Jenny Kätzchen zur Welt und Jim fand für die einen gemütlichen Platz neben der Bootsküche. Die Betreuung der Katzenmutter und ihrer Kätzchen hat Jims Arbeit unterbrochen, wenn er die Titanic für die Fahrt vorbereitete.
Jenny schien zufrieden mit ihrem warmen Platz in der Nähe der Heizkessel, ihren Babys und den Küchenresten, die Jim ihr brachte.
Doch als das Schiff kurz vor der Jungfernfahrt (nach New York) in Southampton anlegte, beobachtete Jenny ihre Umgebung und begann schnell, ihre Kätzchen am Hals zu packen und sie herauszuholen. Eines nach dem …Mehr
Elista
Schön, die Geschichte mit der Titanic-Katze kannte ich noch nicht 😍
Tina 13
Nun, die Titanic galt als Wunderwerk der Technik. Hochmütig lief sie am 10. April 1912 vom Stapel, im Kielwasser der Arroganz. Das Riesenluxusschiff hatte außer der Besatzung 2211 Passagiere an Bord. Der Schnelldampfer mit 47000 BRT wurde als ein Wunderwerk der Technik und als unsinkbar gefeiert. Unter den Hunderten von Werftarbeitern, die am Bau des Schiffes beteiligt waren, hatten einige ihren …Mehr
Nun, die Titanic galt als Wunderwerk der Technik. Hochmütig lief sie am 10. April 1912 vom Stapel, im Kielwasser der Arroganz. Das Riesenluxusschiff hatte außer der Besatzung 2211 Passagiere an Bord. Der Schnelldampfer mit 47000 BRT wurde als ein Wunderwerk der Technik und als unsinkbar gefeiert. Unter den Hunderten von Werftarbeitern, die am Bau des Schiffes beteiligt waren, hatten einige ihren katholischen Arbeitskameraden zum Trotz Fluchworte und Gotteslästerungen an die Schiffswände geschrieben: "Nicht einmal Christus kann es versenken." Oberhalb der Tauchlinie las man in Riesenlettern: "Weder Gott noch der Papst", und auf der anderen Seite: "Weder die Erde noch der Himmel können dich verschlingen." Obwohl diese Aufschriften mit Lack überstrichen wurden, kamen sie doch größtenteils wieder zum Vorschein. - Ein Angestellter der Titanic, der die Aufschriften persönlich gesehen hatte, schrieb an seine Verwandten in Dublin einen Brief, den diese später wie eine Reliquie aufbewahrten. Darin heißt es: "Ich bin überzeugt, daß das Schiff wegen der Blasphemien, die seine Wände bedecken, nicht in Amerika eintreffen wird." - Zu den Lästerern gehörte auch der Kapitän Smith, der Kommandant des Schiffes. Er wiederholte seine Lästerungen während eines Mittagessens auf der Fahrt. Es war das letzte Mittagessen seines Lebens. Denn dann folgte die Nacht vom 14. auf den 15. April. Ein Teil der Passagiere war zur Ruhe gegangen, ein anderer Teil amüsierte sich bei Tanzmusik. Dann kam das Unglück: Um 23:40 Uhr rammte die Titanic 300 Seemeilen südlich von Neufundland einen Eisberg. Die gigantischen Naturmassen ritzten innerhalb von 10 Sekunden die Flanke des Schiffes auf einer Länge von 100 m auf, als ob die Titanic aus Pappe wäre. Die Worte "Weder Gott noch der Papst" wurden vom Eisberg buchstäblich entzweigeschnitten. Um 2:20 Uhr ging der Ozeanriese, der Stolz der brit. Handelsmarine, unter. Über 1500 Menschen ertranken, 711 konnten sich retten. 3200 Meter tief sank das Schiff.
Tina 13
Zeichen über Zeichen!
Tina 13
Die Titanic
Es war der kostspieligste Sarg, den die Welt je geschaut - ein stummer und doch so lautredender Zeuge von menschlichem Können und hilfloser Ohnmacht zugleich... -Mehr
Die Titanic

Es war der kostspieligste Sarg, den die Welt je geschaut - ein stummer und doch so lautredender Zeuge von menschlichem Können und hilfloser Ohnmacht zugleich... -
Ein weiterer Kommentar von Tina 13
Tina 13