Vakuum im Bistum Chur
Karin Iten verlässt die „Präventionsstelle“ des Bistum Chur mit Ende August. Sie hat es dort gerade mal drei Jahre ausgehalten. Im Bistum Chur ist „sexueller Missbrauch“ ein sehr marginales Phänomen.…Mehr
Karin Iten verlässt die „Präventionsstelle“ des Bistum Chur mit Ende August. Sie hat es dort gerade mal drei Jahre ausgehalten. Im Bistum Chur ist „sexueller Missbrauch“ ein sehr marginales Phänomen. Iten verkauft sich öffentlich als „Atheistin“, was kein Zeichen von Intelligenz ist, und hat nach drei Jahren nicht ohne Heuchelei bemerkt, dass ist als Anhängerin der Feminismus-Ideologie die Priesterweihe von Männern nicht mit ihrem „Gerechtigkeitssinn“ vereinbaren könne. Allerdings kann es in ihrer Welt ohne Gott keine Gerechtigkeit geben. Opus Dei Bischof Bonnemain von Chur weint ihr trotzdem bittere Tränen nach. Iten werde im [implodierenden] Bistum Chur „ein großes Vakuum“ hinterlassen.
Bild: Karin Iten, Pressebild Bistum Chur, #newsDgnxmuavts
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Man kann nicht alles haben genau so wenig, wie man ZWEI Herren dienen kann.
Sie wird sich entscheiden müssen ..., wenn Sie Gerechtigkeit erfahren und Gott kennenlernen möchte.
Sie wird sich entscheiden müssen ..., wenn Sie Gerechtigkeit erfahren und Gott kennenlernen möchte.
Eugenia-Sarto
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Wenn man aber Gott kennen- und lieben lernt, dann bekommt man "alles", was glücklich macht, schon hier auf Erden.
intellego1
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" und hat nach drei Jahren nicht ohne Heuchelei bemerkt, dass ist als Anhängerin der Feminismus-Ideologie die Priesterweihe von Männern nicht mit ihrem „Gerechtigkeitssinn“ vereinbaren könne."
Der Gerechtigkeitssinn einer Feministin kann sich nicht mit der Gerechtigkeit Jesu decken. Das ist doch klar. Der Feminismus verwäscht das katholische Frauenbild und das Frauenbild generell. Und grundsätzlich …Mehr
" und hat nach drei Jahren nicht ohne Heuchelei bemerkt, dass ist als Anhängerin der Feminismus-Ideologie die Priesterweihe von Männern nicht mit ihrem „Gerechtigkeitssinn“ vereinbaren könne."
Der Gerechtigkeitssinn einer Feministin kann sich nicht mit der Gerechtigkeit Jesu decken. Das ist doch klar. Der Feminismus verwäscht das katholische Frauenbild und das Frauenbild generell. Und grundsätzlich kann sie über das Priesteramt gar nicht sprechen als Frau, sie hat hier keine Befugnis über ein Weiheamt zu sprechen. Jesus, der fleischgewordene Logos hat nur Apostel berufen.
Der Gerechtigkeitssinn einer Feministin kann sich nicht mit der Gerechtigkeit Jesu decken. Das ist doch klar. Der Feminismus verwäscht das katholische Frauenbild und das Frauenbild generell. Und grundsätzlich kann sie über das Priesteramt gar nicht sprechen als Frau, sie hat hier keine Befugnis über ein Weiheamt zu sprechen. Jesus, der fleischgewordene Logos hat nur Apostel berufen.
Marienfloss
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Das man eine Atheistin in einem kath. Bistum überhaupt einstellt, lässt tief blicken.