Old-Johann
271.9K

Drei Visionen zum 3. Weltkrieg

1. Heroldsbach 1950
„Dann werden die Russen kommen ...“
Aus wenig bekannten Texten der kirchlich nicht anerkannten, aber aufgrund des von vielen gesehenen Sonnenwunders und der geprüften Heilungen als echt angesehenen Erscheinungen von Heroldsbach geht hervor, dass ein Schwerpunkt der Aussagen in der Ankündigung eines 3. Weltkrieges besteht. . . .

Fünf Jahre nach dem 2. Weltkrieg hörten die Kinder 1950 von der Gottesmutter: „Wenn die Leute meinen Wunsch nicht erfüllen, wird viel Blut fließen. Dann werden die Russen kommen und euch erschlagen.“

Am 15. Mai 1950 wird die Russen Vision fortgesetzt: Es werden die Russen kommen und eine große Hungersnot. Ein Kind sieht über dem Wald braun und schwarz gekleidete Soldaten kämpfen, etwa 10 Minuten lang.

Am 16. Mai sehen vier Kinder die Russen-Invasion. Die Erscheinung ordnet an, dies zunächst geheim zu halten. Die Kinder sehen eine brennende Kirche mit zwei Türmen, Trümmerfelder. Ein Russe bekehrt sich, dann eine Gruppe, schließlich auch der Oberst. Der Krieg geht von der Halbinsel Krim aus, ...

17. Mai: „Liebe Kinder, hängt Kreuze und Medaillen um, auch wenn die Russen kommen. Wenn ihr Panzer von weitem hört, dann versteckt euch.“ ...

Am 26. Mai sehen zwei Kinder erneut eine Russen-Vision. Unten im Wald kämpfen braune und schwarze Soldaten.

Am 7. Juni sehen zwei der Kinder einen furchtbaren Kampf, die Muttergottes beschützt ein Dorf. Die Russen gehen in das Dorf. Draußen wird der Kampf fortgesetzt. Trümmerhaufen bei dem Dorf. . . .

Am 13. Juni bat sie um einen Zusatz zum Rosenkranz: „Süßes Herz Mariä, sei meine Rettung“, - „Süßes Herz Jesu sei meine Rettung.“

16. Juni 1950 sagte Christus: „Liebe Kinder, betet, betet, betet nur und tut Buße, es kommt bald ein neuer Krieg.“ - (Mystik 46.06)
+ + + +

2. Sibylle
Ene etwas präzisere, aber auch rätselhafte zeitliche Aussage macht die Sibylle von Prag:
„In einem Jahr, in dem zwei Fünfen der Neunzehn gegenüberstehen, naht das Ende Prags.” Das könnte der 19. 5. 2025 sein. - (Manfred Böckl S.96)
+ + + + +

3. Don Bosco (1815 – 1888)
„Die Macht des Herrn ist in Seinen Händen; Er zerstreut wie Nebel seine Feinde. Er bekleidet von neuem den ehrwürdigen Greis mit allen seinen alten Gewändern. Noch ein heftiger Sturm wird kommen.
Die Bosheit ist vollendet, die Sünde wird zu Ende sein, und ehe zwei Vollmonde des Blütenmonats (März, oder April, oder Mai!) vergehen, wird der Regenbogen des Friedens auf der Erde erscheinen.
Der große Diener wird die Braut seines Königs (die Kirche) zum Fest gekleidet sehen.
Auf der ganzen Welt wird eine so leuchtende Sonne (geistig erschaut) erscheinen, wie sie seit den Flammen des Abendmahlsaales bis heute nie mehr gesehen wurde und bis zum letzten Tage nicht mehr gesehen werden wird.“
+ + +

Datum von: 2 mal Vollmond in einem Blütenmonat ab 2020
Freitag, 1. Mai 2026, 19:23:12 Uhr
Sonntag, 31. Mai 2026, 10:45:12 Uhr

+ + +

200 Tage lang soll der Papst nicht mehr in Rom sein. Das bedeutet: Das spätestens Ende 2025 der direkte Russeneinfall in Deutschland sein wird.
+ + + + +

Anmerkung: Russland hat mit dem Angriff auf die Ukraine den 3. Weltkrieg schon begonnen. Putin versucht mit allen Mitteln die Verteidigung Deutschland zu sabotieren.
Der 2. Weltkrieg dauerte von 1939 bis 1945, wobei die National-Sozialisten alles unternommen haben, um diesem Krieg zu gewinnen.
Der 3. Weltkrieg begann 2022 und endet 2025. Die Linken und die Sozialisten bemühen sich Deutschland zu schwächen, damit es den Krieg gegen Rußland verliert und ganz Europa kommunistisch wird.
+ + + + +
In den drei dunklen Tagen (Ende 2025) wird Gott alle seine Feinde vernichten, um Sein Reich auf Erden neu zu gestalten.
+ + + + +

Diese 3 Visionen sind vor längerer Zeit unabhängig voneinander verkündet worden. Darum werden sie auch so eintreffen. - (gekürzte Berichte)

Old Johann
+ + + + +
Ischa Ischa Ischa
Was versteht der Anmerkende unter "kommunistisch"? Ist derzeit nicht Russland (zu einem bestimmten, mir unbekannten Prozentsatz) gläubiger als Deutschland, zwar orthodox, aber immerhin das?
nujaas Nachschlag
Woran machen Sie das fest? Die sonntäglichen Kirchenbesucher sind nicht mehr, die Berufungen, jedenfalls ohne die Ukrainer, auch nicht.
Ischa Ischa Ischa
z.B. an der Haltung zu unseren politisch gewollten Neuerungen, die explizit antichristlich sind und von Putin nicht vertreten oder gar forciert werden
Rodenstein
@nujaas Nachschlag
Und woran machen Sie ihre Behauptung fest? Haben Sie Zahlen des Moskauer Patriarchats dazu?More
@nujaas Nachschlag

Und woran machen Sie ihre Behauptung fest? Haben Sie Zahlen des Moskauer Patriarchats dazu?
nujaas Nachschlag
Nein, eigentlich die des russischen Innenministerium vermittelt durch Kirche in Not. Da ich die gerade nicht finde, diesen Artikel: Russisch-orthodox - aber nicht immer gläubig | DW | 12.04.2015
Rodenstein
Mit Verlaub, diese Daten sind mindestens sieben Jahre alt.
Außerdem muß man bedenken, daß in der Ostkirche der Liturgiebesuch nicht die außerordentliche Bedeutung hat, wie in der Tradition des lateinischen Westens. Das gleiche gilt für den Kommunionempfang, der im Osten als erste Sache gewertet und dementsprechend vor- und nachbereitet wird (und im Durchschnitt dementsprechend selten ist). Der …More
Mit Verlaub, diese Daten sind mindestens sieben Jahre alt.

Außerdem muß man bedenken, daß in der Ostkirche der Liturgiebesuch nicht die außerordentliche Bedeutung hat, wie in der Tradition des lateinischen Westens. Das gleiche gilt für den Kommunionempfang, der im Osten als erste Sache gewertet und dementsprechend vor- und nachbereitet wird (und im Durchschnitt dementsprechend selten ist). Der sonntägliche Kirchgang ist daher kein Maß der Gläubigkeit eines Volkes.

Nach der Logik müßten die paar NOM-Omas und Funktionär:nnen die einzig gläubigen Christ:nnen in Mitteleuropa sein, dabei zeigt uns doch der Synodale Weg sehr eindrucksvoll, mit was für Kalibern man es tatsächlich zu tun hat. Der Sonntagskirchgang sagt gar nichts mehr aus.
Ischa Ischa Ischa
Aber ein von der Politik verfolgtes Wertegefüge sagt schon etwas aus. Putin - in seinem Selbstbild - versteht sich als Retter der christlichen Abendlandes. Wie problematisch auch immer, ist das etwas anderes, als sich als dessen Zerstörer zu bemühen, wie der Westen dies derzeit mit rasender Geschwindigkeit anstrebt.
Tribunus Classis Imperialis shares this
95
C S shares this
585