Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Weihbischof Dominicus Meier wird neuer Bischof von Osnabrück
  2. Deutscher Katholikentag ODER 'Die Ökumene der Einfallslosigkeit funktioniert!'
  3. Wirbel um Papst-Äußerung zu Homosexuellen
  4. Der Papst hatte nie die Absicht, zu beleidigen oder sich homophob auszudrücken
  5. Alles Synode!
  6. Die Angst des Teufels vor Maria
  7. Bischof Felix Gmür wollte etwas "Sinnvolles machen, das für die Menschen ist'
  8. Erster Welttag der Kinder: Der Heilige Geist begleitet uns im Leben
  9. Geld regiert die deutsche Kirchenwelt!
  10. CDU-Politiker Bosbach ist gespannt, wie sich Kirchen bei § 218-Debatte positionieren
  11. Pro-Palästina-Demo: „Berlin soll brennen“ und „Fuck you Germany“
  12. Bischof Voderholzer: Papst Franziskus schätzt die vatikanische Glaubensbehörde sehr
  13. Kritik am Bericht der Deutschen Bischofskonferenz an die Weltsynode
  14. Papst will Jugendliche über Groß-Events für Glauben gewinnen
  15. CDL kritisiert Vergabe des Westfälischen Friedenspreises an Präsident Macron

Leuchtender Embryo erscheint auf dem Bild der Jungfrau von Guadalupe

11. Mai 2007 in Aktuelles, keine Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Nachdem die Abtreibung in Mexico-Stadt bis zur 12. Woche legalisiert worden war, bemerkten Gläubige ein Leuchten im Bild der Jungfrau von Guadalupe, das die Form eines Embryos hatte.


Mexico-Stadt (www.kath.net) Es war am 24. April, als in Mexico-Stadt die Abtreibung bis zur zwölften Schwangerschaftswoche legalisiert wurde. Am gleichen Tag beobachteten Gläubige ein ungewöhnliches Leuchten am berühmten Bild der Muttergottes von Guadalupe.

Dr. Jean-Pierre Dickès, Präsident der „Catholic Association for Doctors, Nurses and Health Professionals“, einer katholischen Vereinigung für Ärzte, Krankenschwestern und medizinischen Fachkräften, berichtete in einer Stellungnahme von dem ungewöhnlichen Phänomen.

„Am Ende der Messe, die für die abgetriebenen Kinder aufgeopfert wurde, fragte sich eine Helferin in der Basilika, was die Jungfrau Maria von Guadalupe von ihr verlangen würde“, erzählt P. Luis Matos, Superior der Gemeinschaft der Seligpreisungen.

Er erzählt: „Während viele Gläubige Fotos von der Tilma vom Berg Tepeyac machten, die in der Basilika ausgestellt und verehrt wird und zu deren Füßen die Gläubigen auf einem Laufband vorbeifahren, verblasste das Bild der Jungfrau und machte einem intensiven Licht Platz, das von ihrem Unterleib ausstrahlte und einen blendenden Lichtschein in Form eines Embryos bildete.“

Und er ergänzt: „Durch eine Zentrierung und eine beträchtliche Vergrößerung ist es möglich, die Position des Lichtes wahrzunehmen, das wirklich aus dem Unterleib der Heiligen Jungfrau kommt und keine Reflektion und kein Gegenstand ist.“

Das Bild ist auf der Tilma aus Agave des Indios Juan Diego 1531 entstanden. Heute ist es ein wesentliches Symbol für den Lebensschutz, weil Maria auf dem Bild schwanger ist.

Ein Techniker habe herausgefunden, dass das entstandene Bild nicht aus einer Reflektion stammt, „sondern buchstäblich aus dem Inneren des Bildes der Jungfrau“, berichtet Matos. „Das entstandene Licht ist sehr weiß, rein und intensiv, anders als das gewöhnliche fotographische Licht, das durch Blitzlicht erzeugt wird.“

Dieses Licht sei „von einem Schein umgeben“ und scheine „innerhalb des Unterleibs der Jungfrau zu schweben. „Der Lichtschein hat die Form und die Maße eines Embryos.“

KATHPEDIA: Guadalupe

Diskussion im Forum



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Guadalupe

  1. Kardinal Burke ruft zu neunmonatiger Novene zu Maria von Guadalupe auf
  2. 'In Medjugorje erscheine ich, aber in Guadalupe wohne ich'
  3. Mexiko-Stadt: Elf Millionen Pilger kamen zum Guadalupe-Fest
  4. Mexiko: 10 Millionen Pilger zum Guadalupe-Fest erwartet
  5. Wegen Coronavirus: Lateinamerika der Madonna von Guadalupe geweiht
  6. Vom March for Life bis zur schwangeren Gottesmutter von Guadalup
  7. Vom March for Life bis zur schwangeren Gottesmutter von Guadalupe
  8. Mexiko: Fast 11 Millionen pilgerten zum Guadalupe-Fest
  9. Erscheinung der Muttergottes in Guadalupe
  10. Über 10 Millionen Pilger kamen nach Guadalupe






Top-15

meist-gelesen

  1. Wirbel um Papst-Äußerung zu Homosexuellen
  2. Weihbischof Dominicus Meier wird neuer Bischof von Osnabrück
  3. Alles Synode!
  4. Deutscher Katholikentag ODER 'Die Ökumene der Einfallslosigkeit funktioniert!'
  5. „Es ist grandios und es ist spürbar, dass hier unzählige Leben geändert werden“
  6. Der Papst hatte nie die Absicht, zu beleidigen oder sich homophob auszudrücken
  7. Geld regiert die deutsche Kirchenwelt!
  8. Im Augenblick der Anbetung sind wir alle auf derselben Ebene, auf Knien vor dem Sakrament der Liebe
  9. Mitherausgeber des „Catholic Herald“ stellt Fragen an die neuen Normen des Vatikans zu Erscheinungen
  10. Die Angst des Teufels vor Maria
  11. Klima-Chaoten stören Fronleichnams-Messe von Bischof Glettler
  12. CDU-Politiker Bosbach ist gespannt, wie sich Kirchen bei § 218-Debatte positionieren
  13. Erneuter Bischofsrücktritt in Argentinien
  14. Bischof Voderholzer: Papst Franziskus schätzt die vatikanische Glaubensbehörde sehr
  15. Bischof Felix Gmür wollte etwas "Sinnvolles machen, das für die Menschen ist'

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz