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Ein Wink mit dem Zaunpfahl nach Amerika

9. Mai 2013 in Aktuelles, 9 Lesermeinungen
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Franziskus an die Ordensschwestern: Seid Mütter, keine alten Jungfern! Die Zentralität Christi, die Ausübung von Autorität als Dienst und die Kirchlichkeit als konstitutive Bedingungen des geweihten Lebens. Von Armin Schwibach


Rom (kath.net/as) Seit einiger Zeit sind die katholischen Frauenorden im Gespräch, dies nicht allein wegen des beunruhigenden Niedergangs der Berufungen, sondern aufgrund der oft mühsamen Suche nach einer neuen Orientierung des Charismas als Ordensfrauen, ihrer Stellung in der Kirche, ihres Auftrages, ihrer Verwirklichung eines besonderen christlichen Lebens.

In der Öffentlichkeit präsent war in den letzten Monaten die Auseinandersetzung zwischen der US-amerikanischen „Leadership Conference of Women Religious“ (LCWR) und der Kongregation für die Glaubenslehre. Diese hatte unter den Frauenkongregationen der Vereinigten Staaten eine apostolische Visitation durchgeführt und schwere Mängel vor allem im Bereich der Verwirklichung und Vermittlung der katholischen Lehre zu Stellung der Frau, Priestertum, Sexualität, Homosexualität, Empfängnisverhütung, Abtreibung und Ehe festgestellt. Papst Franziskus hatte die Arbeit und Orientierung der Glaubenskongregation vor kurzem bestätigt.

Dennoch war es in den letzten Tagen zu einem „Krieg der Kongregationen“ gekommen. Der brasilianische Kardinal und Präfekt der Kongregation für die Institute des geweihten Lebens, João Braz de Aviz, hatte öffentlich seine Missbilligung hinsichtlich der Vorgehensweise der Glaubenskongregation zum Ausdruck gebracht und eine mangelnde Kommunikation zwischen den vatikanischen Instanzen bedauert. Des weiteren beklagte Braz, dass er bei der Behandlung des Falles „LCWR“ nicht konsultiert worden sei.

In einer offiziellen Mitteilung stellte dann am 7. Mai die Kongregation für die Glaubenslehre klar, dass die Untersuchungen in diesem Bereich in erster Linie mit dem Glauben der Kirche und dessen Ausdruck im geweihten Leben zu tun habe. Damit bestätigte sie ihre ausschließliche Kompetenz. Gleichzeitig wurde festgestellt, dass die Präfekten der beiden Kongregationen „entsprechend ihrer spezifischen Verantwortung“ eng miteinander zusammenarbeiten. Der Friede war wieder hergestellt, nicht zuletzt ob des großzügigen Zuvorkommens des Präfekten der „Suprema“, Erzbischof Gerhard Ludwig Müller.


In der vergangenen Woche tagte dann in Rom die Vollversammlung der Internationalen Union der Generaloberinnen, eines Dachverbandes katholischer Frauenorden. An der am Dienstag beendeten Konferenz hatten mehr als 800 Oberinnen aus 75 Ländern teilgenommen. Sie wurden am Mittwoch noch vor der Generalaudienz von Papst Franziskus in Audienz empfangen. Allein dieser außerordentliche Termin weist darauf hin, wie wichtig dem Papst die Begegnung war.

Franziskus nützte seine Ansprache, um klare Wegmarken zu setzen. In seinen üblichen „drei Punkten“ verdeutlichte der Jesuitenpapst seine Anliegen und beschäftigte sich mit der Zentralität Christi und seines Evangeliums (die Verwirklichung der evangelischen Räte der Armut, des Gehorsams und der Keuschheit), mit der Ausübung von Autorität als Dienst und mit der Kirchlichkeit als einer der konstitutiven Bedingungen des geweihten Lebens.

Der Papst mahnte zunächst einen „Exodus“ an, ein Herausgehen aus sich, „das zu einem Weg der Anbetung des Herrn und des Dienstes an ihm und an den Brüdern und Schwestern führt“, und betonte die Zentralität Christi für das geweihte Leben. Der Gehorsam bestehe im Hören auf das Wort Gottes, „in der inneren, von der Kirche für authentisch erklärten Bewegung des Heiligen Geistes“.

Die Armut ist für Franziskus „Überwindung von allem Egoismus in der Logik des Evangeliums, das lehrt, auf die Vorsehung Gottes zu vertrauen“. Als solche sei die Armut ein Hinweis für die ganze Kirche, „dass nicht wir es sind, die das Reich Gottes aufbauen, dass es nicht die menschlichen Mittel sind, die es wachsen lassen, sondern vor allem die Kraft und die Gnade des Herrn, der durch unsere Schwachheit wirkt“. „Eine theoretische Armut nützt nichts“, so Franziskus. Armut lerne man, indem man „das Fleisch des armen Christus berührt, in den Armen, in den Kranken, in den Kindern“.

Die Keuschheit um des Himmelreiches willen zeige, dass die Affektivität ihren Platz in der reifen Freiheit habe und Zeichen für die künftige Welt werde, „um immer den Primat Gottes aufleuchten zu lassen“. Der Papst mahnte an: „Aber bitte auf fruchtbare Weise!“ Die Ordensfrau „ist Mutter, sie muss Mutter sein und keine ‚alte Jungfer’! Entschuldigt mich, wenn ich so spreche, aber diese Mutterschaft, diese Fruchtbarkeit des geweihten Lebens ist wichtig!“.

Als zweiten Punkt unterstrich Franziskus die Dimension des Dienstes bei der Ausübung von Autorität. Dabei erinnerte der Papst an das, was Benedikt XVI. in seiner Ansprache vor dem Angelus am 29. Januar 2012 hervorgehoben hatte: „Für den Menschen bedeutet Autorität oft Besitz, Macht, Herrschaft, Erfolg. Für Gott dagegen bedeutet Autorität Dienen, Demut, Liebe; sie bedeutet, in die Logik Jesu einzutreten, der sich herabbeugt, um die Füße der Jünger zu waschen (vgl. Joh 13,5), der das wahre Wohl des Menschen sucht, der die Wunden heilt, der einer so großen Liebe fähig ist, dass er sein Leben hingibt, da er die Liebe ist“.

Der Papst warnte eindringlich vor dem Schaden, den dem Volk Gottes Männer und Frauen der Kirche zufügen, „die Karrieristen und Aufsteiger sind und das Volk Gottes, die Kirche, die Brüder und Schwestern – denen sie dienen sollten – als Sprungbrett für ihre eigenen Interessen und ihren persönlichen Ehrgeiz ausnutzen. Sie aber fügen der Kirche großen Schaden zu!“

Zum Dritten erläuterte Franziskus die Kirchlichkeit als konstitutive Dimension des geweihten Lebens, die immer vertieft werden müsse. Es sei unmöglich, „dass eine Ordensfrau und ein Ordensmann nicht mit der Kirche ‚fühlen’ (sentire cum Ecclesia)“. Verkündigung und Zeugnis seien nie Einzel- oder Gruppenhandlungen. Erneut erinnerte der Papst an ein Wort seines Vorgängers Pauls VI., der von der Absurdität des Auseinanderreißens gesprochen hatte, ohne die Kirche mit Jesus leben zu wollen, Jesus außerhalb der Kirche nachfolgen zu wollen, Jesus ohne die Kirche lieben zu wollen (vgl. Evangelium nuntiandi, 16).

„Seid freudig“, so der Papst abschließend, "denn es ist schön, Jesus nachzufolgen, es ist schön, lebendige Ikonen der Gottesmutter und unserer Heiligen hierarchischen Mutter Kirche zu werden“.


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Lesermeinungen

 ASchwibach 10. Mai 2013 

@Aegidius

Nur wer missverstehen will (und nichts weiß), kann das "sentire cum Ecclesia" auf eine reine Gefühlsebene reduzieren wollen. Dieses "sentire" ist schwer zu übersetzen und setzt eine Kenntnis voraus: nämlich dass der heilige Ignatius seine Exerzitien mit den 18 Regeln zum Erlangen des "echten Gespürs" beendet, "das wir in der Kirche haben müssen", in der "ecclesia militans". Es geht um Gespür, Gesinnung, Vernunft und Herz, alles zusammen. Mit Latein hat das wenig zu tun, mit dem Spanischen eher. Dort reduziert sich die Sinnebene von "sentir" eben nicht auf ein einfaches subjektives "Fühlen", es betrifft die Fähigkeit des Erfühlens, des Hörens, des Annehmens, des Erspürens, des Sichhineinversetzens, des Sichhineingebens, des Annehmens, des Vernehmens, der Vernunft, des umfassenden Sinns.


5
 
 placeat tibi 10. Mai 2013 
 

@Aegidius

Danke für den wichtigen Hinweis!


3
 
 Aegidius 10. Mai 2013 
 

Gefühl? Denken im Einklang mit der Kirche!

Dem interessanten Bericht des Herrn Dr. Schwibach wäre ggf noch hinzuzufügen, daß es sich bei dem "sentire cum ecclesia", das der Hl. Vater auf italienisch von (nicht nur) den Frauenorden einfordert, gerade nicht um ein Gefühl, mithin um ein ledigliches "mitfühlen" mit der Kirche handelt - wie dies in völliger Umkehrung des Sinns von den LCWR-Frauen im Anschluß an die Zusammenkunft noch herausgestellt wurde (sinngemäß "der Papst will von unserem Gefühl lernen"). Ich will mich nicht mit fremden Federn schmücken. Der Lateinkenner Fr. Z. weist darauf hin, daß es sich beim "Sentire cum ecclesia" philologisch das Denken im Mittelpunkt steht und es sich zudem um ein ignatianisches (!) Prinzip handelt, in dem zentral der rationale Aspekt, das Denken, das Sich-Hineindenken in die Kirchenlehren, das demütige Mittragen unverstandener Kirchenlehren, das Mitleiden für die Kirche, die Annahme der Hierarchie usw stehen, nicht um ein Gefühl oder gar ein rebellierendes "prophetisches Charisma".


3
 
 carl eugen 9. Mai 2013 

Ich habe in den letzten Tagen...

einen Streifzug durch verschiedene Blogs unternommen und es ist erstaunlich zu sehen, wie manchen interessierten Kreisen auf einmal Angst und Bange wird. Man fühlt sich ein wenig an die Zeiten Benedikts XVI. erinnert! Und das ist absolut Positiv zu werten. Ich habe immer gesagt, man soll nicht über Äusserlichkeiten auf das Innere schliessen. Aber in unserer heutigen Gesellschaft zählen ja leider nur Äusserlichkeiten! Es bewahrheitet sich immer mehr, was jemand zu Anfang des Pontifikates geschrieben hat: Zwischen Papst Franziskus und seinen Vorgängern, besonders Benedikt XVI., passt kein Blatt Papier! Und es ist so schön, dass sich das immer mehr bewahrheitet! Danke, lieber Heiliger Vater! Es lebe unsere Heilige, Apostolische, hierarchische und katholische Kirche!


11
 
 Richelius 9. Mai 2013 
 

Irgendwie beunruhigt mich am meisten, daß die röm. Kongregationen nicht ordentlich zusammenarbeiten. Sollte Kard. de Aviz tatsächlich nicht ausreichend informiert worden sein, wäre das eine entweder eine außerordentliche Schlamperei oder eine Infamie sondergleichen. Wir wollen schließlich keine Zustände wie bei den US-Geheimdiensten, wo der eine nicht weiß, was der andere tut und man sich dann gegenseitig in die Quere kommt.

Kleine Anmerkung:
Die Glaubenskongregation ist nicht mehr "Suprema". Sie ist zwar sicher die wichtigste Kongreagtion, aber ihre erhöhte Stellung hat sie eingebüßt. Ein Grund für diese Änderung war - soweit ich weiß - auch, daß die Kongregation besser und leichter mit anderen zusammenarbeiten können sollte…


3
 
 M.Schn-Fl 9. Mai 2013 
 

Danke @FranciscoL

für die verlinkung des aufschlußreichen Artikels des NCR.
Langsam wird es allen Seiten in der Kirche, besonders aber den dissidenten Super-Modernisten klar, dass dieser Papst aus dem Jesuitenorden genau so katholisch ist wie sein Vorgänger. Er hat nur die Gabe, mit seiner einfachen, volkstümlichen Sprache, die dazu noch ganz vom Herzen kommt, dem nichttheologisch gebildeten Teil des Gottesvolkes die Lehre der Kirche und das Evangelium verständlich zu machen.
Diejenigen, die voraussagten, das es nicht so lange wie bei Benedikt XVI. dauern würde, bis man über diesen Papst herfällt, werden recht behalten. Das deutet sich jetzt schon klar an.
Aber auch manch anderer, der die katzholische Lehre und Tradition in Gefahr sah, kann nun beruhigt aufatmen; denn Papst Franziskus führt wie sein Vorgänger zum Wesentlichen unseres Glaubens, zum Herz unserer Kirche zurück.


7
 
 Mysterium Ineffabile 9. Mai 2013 

@FranciscoL

;-) Haben nicht einmal 8 Wochen gedauert. Sie werden es wohl noch weiter merken müssen, dass bei dem "Jesuitenpapst", wie er im Text genannt wurde, an der einen hierarchischen Kirche nichts vorbei geht. Es ist jetzt zum zweiten Mal, dass er im Sinn des heiligen Ignatius von der hierarchischen Kirche spricht, Das letzte Mal war an seinem Namenstag. Damals sagte der Papst auch:

Die christliche Identität ist eine Zugehörigkeit zur Kirche, denn alle diese gehörten zur Kirche, zur Mutter Kirche. Jesus außerhalb der Kirche zu finden, ist nämlich nicht möglich. Der große Papst Paul VI. sagte: Es ist ein absurdes Auseinanderreißen, ohne die Kirche mit Jesus leben zu wollen, außerhalb der Kirche Jesus folgen zu wollen, ohne die Kirche Jesus lieben zu wollen (vgl. Apostolisches Schreiben Evangelii nuntiandi 16). Und diese Mutter Kirche, die Jesus uns gibt, verleiht uns die Identität, die nicht nur ein Siegel ist, sondern eine Zugehörigkeit. Identität bedeutet Zugehörigkeit.


5
 
 FranciscoL 9. Mai 2013 

Ende der Flitterwochen

Das Zentralorgan des amerikanischen Modernismus,der "National Catholic Reporter",ist wegen dieser Angelegenheit sehr enttäuscht über Papst Franziskus.

Ist bei ihnen endlich der Groschen gefallen?

Link:

ncronline.org/blogs/grace-margins/lcwr-more-papacy-changes-more-it-stays-same


9
 
 Grazerin 9. Mai 2013 

Fruchtbarkeit

ist ein zentraler Begriff christlichen Lebens: http://www.kathtube.at/player.php?id=30582


6
 

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