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Bischof Huonder provoziert Homosexuelle

Der Genderismus "leugne die Natur" In einem noch unveröffentlichten Hirtenbrief zum Tag der Menschenrechte am 10. Dezember kritisiert der Churer Bischof Vitus Huonder die "Ideologie des Genderismus".…Mehr
Der Genderismus "leugne die Natur"
In einem noch unveröffentlichten Hirtenbrief zum Tag der Menschenrechte am 10. Dezember kritisiert der Churer Bischof Vitus Huonder die "Ideologie des Genderismus". Sie habe zum Ziel, dass jeder Mensch sein Geschlecht und seine sexuelle Identität frei wählen könne. Das sei "ein Angriff auf Ehe und Familie" . In der Gesellschaft werde das durchgesetzt mit "dem vermeintlichen Recht gleichgeschlechtlicher Paare, zu heiraten und Kinder zu adoptieren, oder durch die (Homo-)Sexualisierung der Kinder in Kindergarten und Schule". Der Genderismus "leugne die Natur" und schade den Kindern, heisst es im von der SonntagsZeitung publizierten Brief. "Die Auslieferung von Kindern an gleichgeschlechtliche Paare beraubt sie der Grundlage einer gesunden psychischen Entwicklung", schreibt Huonder. "Eine unmoralische sexuelle Aufklärung zerstört in den Heranwachsenden jedes Feingefühl." Der Hirtenbrief richtet sich an 897 Priester, Diakone, Pastoralassistenten und …Mehr
Gunther Maria Michel
Wo bleibt die Stellungnahme der Schweizer Bischofskonferenz, die sich hinter ihren bischöflichen Confrater stellt und die katholische Position verteidigt?
Tradition und Kontinuität
Danke, CollarUri. für die Verlinkung zu den Abstimmungen.
Man kann einfach nur glücklich sein, dass es auch Bischöfe wie Vitus Huonder gibt. Den dürfen wir uns auf keinen Fall nehmen lassen, auch wenn die Hölle ihn verfolgen wird. Er soll standhaft bleiben, wir sind mit ihm.
semper catholicus
Und was unternimmt Huonder gegen die homosexuellen Missstände in seinem Klerus, z.B. in Zürich?
Galahad
Pro Bischof Hounder: 🙏 🙏 🙏
Christus regnat! Christus vincit! Christus imperat!
😇 🙏 😇 🙏 😇 🙏Mehr
Pro Bischof Hounder: 🙏 🙏 🙏

Christus regnat! Christus vincit! Christus imperat!
😇 🙏 😇 🙏 😇 🙏
cyprian
Über papa Francesco: Ja, wo er recht hat, hat er recht. Aber wo er nicht recht hat, hat er nicht recht. - Jedenfalls hat er mit sorglosen (oder bewusst gewählten!) Aussagen ein Erbeben in der Kirche ausgelöst, wo alle möglichen Umwälzungen, die von seinen Vorgängern verworfen wurden, mit nie dagewesener Vehemenz eingefordert werden. - "Ein Lazarett" soll die Kirche nach Franzens Worten sein - aber …Mehr
Über papa Francesco: Ja, wo er recht hat, hat er recht. Aber wo er nicht recht hat, hat er nicht recht. - Jedenfalls hat er mit sorglosen (oder bewusst gewählten!) Aussagen ein Erbeben in der Kirche ausgelöst, wo alle möglichen Umwälzungen, die von seinen Vorgängern verworfen wurden, mit nie dagewesener Vehemenz eingefordert werden. - "Ein Lazarett" soll die Kirche nach Franzens Worten sein - aber den Orden der Franziskaner der Immakulata hat er in ein grausames Schlachtfeld verwandelt! - An seinen Worten kann ich diesen Papst, der so gar keiner sein will, nicht messen - zu vieldeutig und unausgegoren erscheint mir da manches. Aber an seinen Taten kann ich ihn messen: alles dagewesene traditionell Katholische ist ihm ein Dorn im Auge, den es zu bekämpfen gilt - mal mit Nadelstichen, mal mit eiserner Faust. Er wird auch künftig gar nicht senitmental auf irgendwelche "gestrigen" Gläubigen Rücksicht nehmen: gar nicht behutsam wird er mit denen umgehen, die sein Programm nicht mittragen wollen. Da wird aus dem bescheidenen und demütigen Diener mit einemmal ein totalitärer Herrscher,der nicht viel Federlesens macht, wenn es darum geht, dass sein Wille geschehe!
Gunther Maria Michel
<<Wenn man Papst Franziskus beten sieht,wie heute vor der Mariensäule,kann man nicht glauben,dass er nicht wahrhaft katholisch gesinnt sein sollte.Schließlich ist er der Papst und weiß doch wohl am ehesten,was er als röm.-kath.Christ zu glauben und zu lehren hat>>
Normalerweise ja.
Über die persönliche Frömmigkeit (über das, was in seinem Herzen vorgeht, wenn er betet) maße ich mir kein Urteil an. …Mehr
<<Wenn man Papst Franziskus beten sieht,wie heute vor der Mariensäule,kann man nicht glauben,dass er nicht wahrhaft katholisch gesinnt sein sollte.Schließlich ist er der Papst und weiß doch wohl am ehesten,was er als röm.-kath.Christ zu glauben und zu lehren hat>>

Normalerweise ja.
Über die persönliche Frömmigkeit (über das, was in seinem Herzen vorgeht, wenn er betet) maße ich mir kein Urteil an.

<<und käme in seiner Arglosigkeit nie im Traume darauf,dass irgendjemand an seiner Katholizität zweifeln könnte.>>

Was denn für eine Arglosigkeit? Von seinen ersten Predigten an teilt S. H. Franziskus Verbalschläge gegen Gruppen in der Kirche aus, die er nicht namentlich nennt, und erzeugt so ein Klima der Verdächtigung und Angst, zuletzt in "Evangelii gaudium" gegen die "prometheischen Semilpelagianer". Wer um Himmels willen sind in der katholischen Kirche die prometheischen Semipelagianer? Etwa die armen Franziskaner der Immakulata, denen widerrechtlich (gegen die ausdrückliche Erlaubnis durch das Motuproprio "Summorum pontificum") die Zelebration der alten Messe verboten wurde?

<<Es steht meineserachtens Laien auch nicht zu,den Papst,der vom Hl.Geist im Konklave bestimmt wurde und der ein Theologiestudium absolviert hat und reiche pastorale Erfahrung in Argentinien,wo er sehr beliebt war, angesammelt hat,so zu interpretieren.>>

Laien steht es in der Tat nicht zu, amtlich die Häresie eines Oberhirten, geschweige denn eines Papstes festzustellen. Sie haben allerdings ein Gewissen (ein Gewissen und Gewissensentscheidungen gesteht Seine Heiligkeit schließlich auch seinem atheistischen Gesprächspartner Scalfari zu), das sie zu einer solchen begründeten Vermutung und sogar persönlichen Überzeugung führen kann. Im Falle des Papstes sind es m.W. Kardinäle oder Diözesenbischöfe, die von Amts wegen ein Vorliegen von Häresie erklären könnten und sogar müssten. Die Äußerung von Weihbischof Fellay in einer Predigt, dass S. H. Franziskus ein Modernist sei (der Modernismus wurde vom hl. Papst Pius X. als das "Sammelbecken aller Häresien", omnium haereseon collectum, beschrieben-- also so ziemlich das Übelste, was man sich vorstellen kann), ist rechtlich insofern ohne Belang und Folgen für die Kirche. --
Theologiestudium, pastorale Erfahrung und Publikumsbeliebtheit sind leider keine Garantie gegen ein Fallen in Häresie und sogar in Glaubensabfall (Apostasie), wie etwa der traurige Fall des Priesters Eugen Drewermann lehrt, der sogar aus der Kirche ausgetreten ist. Oder wenn wir weiter zurückgehen ins erste Jahrtausend: wie viele Bischöfe wurden zur Zeit des Arianismus in der gesamten katholischen Kirche zu Häretikern, in der Ostkirche sogar Patriarchen (Arianer, Monotheleten, Ikonoklasten, Monophysiten, Nestorianer usw. usf.)! Und sogar Päpste konnten zu Häretikern werden, wie die Fälle von Liberius und Honorius beweisen (der letztere wurde nach seinem Tode von einem Ökumenischen Konzil offiziell verurteilt), und wie die Tatsache zeigt, dass katholische Kirchenlehrer die Möglichkeit eines Papa haereticus in Betracht zogen und theologisch erörterten. Das Unfehlbarkeits-Charisma des Papstes schützt die katholische Kirche nur vor falschen dogmatischen Definitionen in Glaubens- und Sittenfragen.

<<Bei Häresie würde die Glaubenskongregation in Rom gefordert sein!>>

Richtig. Wobei freilich die Glaubenskongregation wie alle vatikanischen Behörden Organ des Papstes ist.

<<Meistens ist doch eine allgemeine Antihaltung gegen das 2.Vatikanische Konzil und eine Sympathie für Lefebvre bei den schärfsten Papstkritikern der Grund ihrer Worte.>>

Haltungen und Sympathien mögen hier im Spiel sein, aber bei Häresievorwürfen geht es um objektiv zu prüfende Tatbestände, nicht um Gefühle.

<<Da der Papst Spanisch als Muttersprache und Italienisch nur als Zweitsprache hatte,gibt es in den Übersetzungen und in seiner Art Italienisch zu sprechen,wohl ein breites Feld für Fehlinterpretationen.>>

Warum gab es dann beim polnischen Papst und beim deutschen Papst solche ständigen "Fehlinterpretationen" nicht? An der Muttersprache allein kann es nicht liegen.

<<Man muss seine Botschaft im gesamten Kontext seines Auftretens sehen.Es wäre wichtig,dass sprachlich korrekt übersetzende Leute beim Vatikan eingestellt würden.Irgendjemand dort unten will seinem Ansehen durch Herausgabe von schlecht übersetzten Schreiben und Predigten, und wieder zurückziehen derselben schaden!>>

Das sind nun Ihrerseits reine Spekulationen. Ein Papst hat für Klarheit zu sorgen und Verwirrung vorzubeugen, besonders wenn diese zum Dauerzustand wird.
Sollte ich in meinem Kommentar irgendetwas Falsches geschrieben haben, bitte ich dringend die Mitforisten um Korrektur!
Franzell
Bischof Huonder 👍
Franzell
@a.t.m.
In ihrem Kadaver-Führergehorsam Lefebvre und Nachfolger gegenüber,haben Sie sich völlig verrannt!Sie können die theologischen Aussagen des Papstes selber doch gar nicht begreifen!
@cyprian
Das hat der Papst nicht gesagt.Ähnlich wie a.t.m.urteilen Sie eigentlich über ihre eigenen Worte und Interpretationen und nicht über das,was der Papst meint:
mit anderen Worten: zum Bösen, zu Fehlentwicklungen …Mehr
@a.t.m.
In ihrem Kadaver-Führergehorsam Lefebvre und Nachfolger gegenüber,haben Sie sich völlig verrannt!Sie können die theologischen Aussagen des Papstes selber doch gar nicht begreifen!

@cyprian
Das hat der Papst nicht gesagt.Ähnlich wie a.t.m.urteilen Sie eigentlich über ihre eigenen Worte und Interpretationen und nicht über das,was der Papst meint:
mit anderen Worten: zum Bösen, zu Fehlentwicklungen schweigen.
cyprian
Über all die Sünde und die Verirrungen in Kirche und Gesellschaft soll man laut Franz I. nicht mehr gross sprechen - mit anderen Worten: zum Bösen, zu Fehlentwicklungen schweigen. Es ist wirklich bewundernswert, dass S.Ex. Huonder es wagt, gegen den Strom (auch gegen den StROM!) zu schwimmen und das zu sagen, was eigentlich sein Papst sagen sollte! Laut Franz I. ist die Kirche ein riesiges Lazarett …Mehr
Über all die Sünde und die Verirrungen in Kirche und Gesellschaft soll man laut Franz I. nicht mehr gross sprechen - mit anderen Worten: zum Bösen, zu Fehlentwicklungen schweigen. Es ist wirklich bewundernswert, dass S.Ex. Huonder es wagt, gegen den Strom (auch gegen den StROM!) zu schwimmen und das zu sagen, was eigentlich sein Papst sagen sollte! Laut Franz I. ist die Kirche ein riesiges Lazarett: aber es läuft immer mehr daraufhin hinaus, dass diese Verwundeten gar nicht wirklich geheilt werden sollen. Vielmehr wird Ihnen der Eindruck gegeben: "Ich verurteile dich nicht. Handle einfach nach Deinem Gewissen!" Würde in einem Lazarett nach diesem Motto gehandelt werden, blieben alle Verwundeten unversorgt und wären wohl dem Tod geweiht.
Annemi
Sehr gut,Bischof Huonder!Höchste Zeit,dass ein Kirchenmann Klartext redet!
@Jessi
Ich verstehe,was Sie zu erklären versuchen und stimme voll zu!So ein Quatsch,der Papst sei ein Häretiker!Völlige Missinterpretation seiner Worte!
Sehr gut auch ihr letzter Artikel aus der huffingtonpost! 👏
Es liegen Welten zwischen manchen Usern!Mehr
Sehr gut,Bischof Huonder!Höchste Zeit,dass ein Kirchenmann Klartext redet!
@Jessi
Ich verstehe,was Sie zu erklären versuchen und stimme voll zu!So ein Quatsch,der Papst sei ein Häretiker!Völlige Missinterpretation seiner Worte!

Sehr gut auch ihr letzter Artikel aus der huffingtonpost! 👏
Es liegen Welten zwischen manchen Usern!
a.t.m
Jessi: Was sie fordern ist nichts anderes als das, was als "Kadaver- Führergehorsam" zu bezeichnen ist. Niemand auf der Welt darf seinen Vorgesetzten bedingungslosen ins Verderben führenden Gehorsam leisten. Und für jeden Katholiken ist es um seines Seelenheils Willen nötig, Gott dem Herrn, seinen Heiligen Willen, der Glaubenslehre, der Heiligen Tradition der Einen, Heiligen, Katholischen und …Mehr
Jessi: Was sie fordern ist nichts anderes als das, was als "Kadaver- Führergehorsam" zu bezeichnen ist. Niemand auf der Welt darf seinen Vorgesetzten bedingungslosen ins Verderben führenden Gehorsam leisten. Und für jeden Katholiken ist es um seines Seelenheils Willen nötig, Gott dem Herrn, seinen Heiligen Willen, der Glaubenslehre, der Heiligen Tradition der Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche mehr zu gehorchen als einen Menschen.
Des weiteren haben sie geschrieben: Man sollte annehmen das der Papst weis was man als rö. katholischer Christ zu Glauben hätte, Franziskus weis es aber leider eben nicht. Daher auch seine häretische Aussage das die Juden und Muslime denselben Gott anbeten wir die Christen. Und was das Konklave betrifft, so ist es ja schon erstaunlich das man von diesen soviel erfährt, obwohl es ja per Exkommunikation den Teilnehmer verboten wäre von diesen zu berichten, ein Indiz für mich das auf diesen nicht alles mit Rechten Dingen, also im Namen Gott den Heiligen Geist zugegangen ist.
Ein Theologiestudium (auch wenn es angeblich katholisch genannt wird) sagt in der heutigen Zeit überhaupt nichts mehr aus, den schon viele der Lehrer sind alles andere als katholisch: siehe www.memorandum-freiheit.de , www.memorandum-freiheit.de Und wie sollte die Kongregation für die Glaubenslehre im Fall Franziskus aktiv werden, den erstens ist diese den Papst hörig, und wird zweitens nun von einen geleitet wird, der selber in seinen Büchern häretische Standpunkte vertritt.
Und vermutlich wollen sie nun auch noch behaupten das es im Vatikan keine glaubwürdigen Übersetzer gibt. Schwellgen sie weiter in ihrer Fantasiewelt.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Santiago_
Vergelts Gott Bischof Huonder!
Jessi
Wenn man Papst Franziskus beten sieht,wie heute vor der Mariensäule,kann man nicht glauben,dass er nicht wahrhaft katholisch gesinnt sein sollte.Schließlich ist er der Papst und weiß doch wohl am ehesten,was er als röm.-kath.Christ zu glauben und zu lehren hat und käme in seiner Arglosigkeit nie im Traume darauf,dass irgendjemand an seiner Katholizität zweifeln könnte.Es steht meineserachtens Laien …Mehr
Wenn man Papst Franziskus beten sieht,wie heute vor der Mariensäule,kann man nicht glauben,dass er nicht wahrhaft katholisch gesinnt sein sollte.Schließlich ist er der Papst und weiß doch wohl am ehesten,was er als röm.-kath.Christ zu glauben und zu lehren hat und käme in seiner Arglosigkeit nie im Traume darauf,dass irgendjemand an seiner Katholizität zweifeln könnte.Es steht meineserachtens Laien auch nicht zu,den Papst,der vom Hl.Geist im Konklave bestimmt wurde und der ein Theologiestudium absolviert hat und reiche pastorale Erfahrung in Argentinien,wo er sehr beliebt war, angesammelt hat,so zu interpretieren.Bei Häresie würde die Glaubenskongregation in Rom gefordert sein!Meistens ist doch eine allgemeine Antihaltung gegen das 2.Vatikanische Konzil und eine Sympathie für Lefebvre bei den schärfsten Papstkritikern der Grund ihrer Worte.Da der Papst Spanisch als Muttersprache und Italienisch nur als Zweitsprache hatte,gibt es in den Übersetzungen und in seiner Art Italienisch zu sprechen,wohl ein breites Feld für Fehlinterpretationen.Man muss seine Botschaft im gesamten Kontext seines Auftretens sehen.Es wäre wichtig,dass sprachlich korrekt übersetzende Leute beim Vatikan eingestellt würden.Irgendjemand dort unten will seinem Ansehen durch Herausgabe von schlecht übersetzten Schreiben und Predigten, und wieder zurückziehen derselben schaden!
Gunther Maria Michel
adonai3 8.12.2013 14:03:11
Dass die Aussage S. H. Franziskus nicht katholisch ist, ist offensichtlich. Aber gerade deshalb rastet FranzeIII ja aus und fängt an zu schimpfen, weil er sachlich dazu nichts sagen kann.
🥴
Er meint halt, man solle es als Katholik schweigend hinnehmen und nichts dazu sagen.
Wenn Sie oder ich etwas gegen den Glauben sagen, dann darf man es kritisieren, wenn Seine Heiligkeit …Mehr
adonai3 8.12.2013 14:03:11

Dass die Aussage S. H. Franziskus nicht katholisch ist, ist offensichtlich. Aber gerade deshalb rastet FranzeIII ja aus und fängt an zu schimpfen, weil er sachlich dazu nichts sagen kann.
🥴
Er meint halt, man solle es als Katholik schweigend hinnehmen und nichts dazu sagen.
Wenn Sie oder ich etwas gegen den Glauben sagen, dann darf man es kritisieren, wenn Seine Heiligkeit es tut, dann habe man als Katholik respektvoll zu schweigen. Ich nehme an, das ist seine Einstellung. Anders kann ich mir seine Reaktionen nicht erklären. Er rastet aus wegen der vermeintlichen Respektlosigkeit, die darin liege, einen Papst zu kritisieren.
Gunther Maria Michel
Franzell 8.12.2013 13:33:03
<<Ein letztes Mal:
Papst Franziskus ist kein Häretiker>>
Wieso letztes Mal? Was meinen Sie damit?
Schauen Sie: ob S. H. Franziskus ein Häretiker ist oder nicht, ist keine Frage persönlicher Sympathie für ihn oder Antipathie gegen ihn. Es ist eine Frage, ob das, was er sagt, schreibt und tut rechtgläubig katholisch ist oder nicht. Es ist eine ganz sachliche Angelegenheit. …Mehr
Franzell 8.12.2013 13:33:03

<<Ein letztes Mal:
Papst Franziskus ist kein Häretiker>>

Wieso letztes Mal? Was meinen Sie damit?
Schauen Sie: ob S. H. Franziskus ein Häretiker ist oder nicht, ist keine Frage persönlicher Sympathie für ihn oder Antipathie gegen ihn. Es ist eine Frage, ob das, was er sagt, schreibt und tut rechtgläubig katholisch ist oder nicht. Es ist eine ganz sachliche Angelegenheit.
Niemand würde auf die Idee kommen, S. H. Franziskus als Häretiker zu verleumden, weil er gesagt habe (nehmen wir an, er hätte es gesagt): "Jesus Christus hat sich am Kreuz als wahres und eigentliches Opfer Gott dargebracht; durch diesen Opfertot hat er uns losgekauft und mit Gott versöhnt, und hat Gott für die Sünden der Menschen stellvertretend Genugtuung geleistet."
Warum käme niemand auf die Idee, deshalb Franziskus als Häretiker zu verleumden? Weil das, was er da gesagt haben würde (er hat es aber niemals gesagt, seit er Papst ist), unveränderlicher, unverrückbarer, heilsnotwendiger katholischer Glaube ist - und weil es objektiv nachprüfbar ist, dass das tatsächlich der Fall ist. Sie können es zum Beispiel in dem theologischen Standardwerk von Denzinger nachlesen (gegen welches S. H. Franziskus seltsamerweise polemisiert), oder in anderen anerkannten Quellensammlungen und dogmatischen Werken.
Wenn nun aber S. H. Franziskus der genannten Glaubenswahrheit direkt oder indirekt widersprechen würde, oder wenn er diese Wahrheit, die zur Mitte des christlichen Glaubens gehört, beharrlich verschweigen würde -- wäre es dann recht, Katholiken, die an dieser Tatsache Anstoß nehmen würden, als Verleumder und als geisteskrank zu beschimpfen, wie Sie es tun?
Ich empfehle Ihnen: lesen Sie doch mal diese Rezension zum Exhortationsschreiben "Evangelii gaudium" S. H. Franziskus, und widerlegen Sie die darin vorgetragene Kritik s a c h l i c h.
poschenker.wordpress.com/…/franziskus-evan…
intellego1
@adonai3
Gem. dieser Logik hätte sich Christus auch entschuldigen müssen! Sie können nicht mit zwei verschiedenen Maßen messen. Zeigen Sie mir bitte die Stelle, an der sich Christus bei den Pharisäern entschuldigt hätte. Wenn Er sich nicht entschuldigt hat, haben sich auch Seine Nachfolger nicht für die Wahrheit zu entschuldigen !
Sic est Adonai 3 !
a.t.m
Kirchenfreak: War heute nicht in Linz, und seine Exzellenz Diözesanbischof Ludwig Schwarz ist in meinen Augen kein Häretiker, sondern ein genialer Priester über den sich jede Gemeinde glücklich schätzen könnte, aber leider ist dieser als Bischof nur noch eine Marionette der Feinde Gottes unseres Herrn und der Kirche, und schaut einfach tatenlos, Lau und Feige zu, wie große Teile der Diözese mit …Mehr
Kirchenfreak: War heute nicht in Linz, und seine Exzellenz Diözesanbischof Ludwig Schwarz ist in meinen Augen kein Häretiker, sondern ein genialer Priester über den sich jede Gemeinde glücklich schätzen könnte, aber leider ist dieser als Bischof nur noch eine Marionette der Feinde Gottes unseres Herrn und der Kirche, und schaut einfach tatenlos, Lau und Feige zu, wie große Teile der Diözese mit antikatholischen Gedankengut vergiftet wird.

Beten sie auch zum selben "GOTT" wie die Muslime und Juden? Wenn ja, dann können sie ja auch gleich zum Islam oder Judentum konvertieren.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
adonai3
RellümKath
Eine Entschuldigung bedeutet, zuvor Schuld auf sich getragen zu haben!
Eine Entschuldigung würde demnach bedeuten, dem anderen etwas schuldhaftes gesagt zu haben. Demnach hätte man zuvor etwas gesagt, was nicht die Wahrheit war.Mehr
RellümKath

Eine Entschuldigung bedeutet, zuvor Schuld auf sich getragen zu haben!

Eine Entschuldigung würde demnach bedeuten, dem anderen etwas schuldhaftes gesagt zu haben. Demnach hätte man zuvor etwas gesagt, was nicht die Wahrheit war.
adonai3
RellumKath
Was heißt da einknickt!?
Ein Bischof soll einen, nicht entzweien. Das macht Jesus, nicht der Bischof.
Ein Bischof der heutigen Zeit muss die Wahrheit sagen, aber so, dass die, an die diese Nachricht gerichtet ist, diese verstehen. Wenn dann die Bösen diese Nachricht nicht aufnehmen wollen, so kann man sich doch dafür entschuldigen... Die Botschaft wurde aber trotzdem gehört.

Gem. dieser …Mehr
RellumKath
Was heißt da einknickt!?
Ein Bischof soll einen, nicht entzweien. Das macht Jesus, nicht der Bischof.
Ein Bischof der heutigen Zeit muss die Wahrheit sagen, aber so, dass die, an die diese Nachricht gerichtet ist, diese verstehen. Wenn dann die Bösen diese Nachricht nicht aufnehmen wollen, so kann man sich doch dafür entschuldigen... Die Botschaft wurde aber trotzdem gehört.


Gem. dieser Logik hätte sich Christus auch entschuldigen müssen! Sie können nicht mit zwei verschiedenen Maßen messen. Zeigen Sie mir bitte die Stelle, an der sich Christus bei den Pharisäern entschuldigt hätte. Wenn Er sich nicht entschuldigt hat, haben sich auch Seine Nachfolger nicht für die Wahrheit zu entschuldigen !
RellümKath
Was heißt da einknickt!?
Ein Bischof soll einen, nicht entzweien. Das macht Jesus, nicht der Bischof.
Ein Bischof der heutigen Zeit muss die Wahrheit sagen, aber so, dass die, an die diese Nachricht gerichtet ist, diese verstehen. Wenn dann die Bösen diese Nachricht nicht aufnehmen wollen, so kann man sich doch dafür entschuldigen... Die Botschaft wurde aber trotzdem gehört. So war es auch im …Mehr
Was heißt da einknickt!?
Ein Bischof soll einen, nicht entzweien. Das macht Jesus, nicht der Bischof.
Ein Bischof der heutigen Zeit muss die Wahrheit sagen, aber so, dass die, an die diese Nachricht gerichtet ist, diese verstehen. Wenn dann die Bösen diese Nachricht nicht aufnehmen wollen, so kann man sich doch dafür entschuldigen... Die Botschaft wurde aber trotzdem gehört. So war es auch im Sozialismus und Kommunismus - alte Erfahrungen werden wach...